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Der Atem des Lebens

Kirche OÖ

„Wir wollen gehen im Licht des Herrn“ (Jes 2,5) heißt es am 1. Adventsonntag im letzten Vers der Lesung aus dem Buch des Propheten Jesaja. Dieser Satz läutet den Advent und damit auch das neue Kirchenjahr ein. 
 

Ausgabe: 48/2019
26.11.2019
- Bischof Manfred Scheuer
Bischof Manfred Scheuer bei der Eucharistiefeier zum Diözesanforum am 17. November im Bildungshaus Schloss Puchberg.
Bischof Manfred Scheuer bei der Eucharistiefeier zum Diözesanforum am 17. November im Bildungshaus Schloss Puchberg.
© Peter Christian Mayr, BSc

Im adventlichen Warten auf die Ankunft Jesu Christi zu Weihnachten verharren wir nicht passiv an Ort und Stelle oder lassen wir die Dinge einfach über uns geschehen. Jesu Ankunft will vielmehr aktiv erwartet und vorbereitet werden. Wir wollen im Licht Gottes und in der Kraft Gottes eine neue Perspektive einnehmen, einander wahrnehmen, aufeinander achten und so gemeinsam ihm entgegengehen. Diese Aufbruchshaltung ist Programm für das beginnende Kirchenjahr, ja – für jeden Wandel und Neubeginn. 

 

Sehr vieles hat sich in den letzten Jahren in Kirche und Gesellschaft verändert. Im Zukunftsweg der Diözese Linz wollen wir diesen Wandel im Licht des Evangeliums gestalten. Es gilt dabei, uns verstärkt bewusst zu machen, was uns trägt und aus welchen Quellen sich unser Glaube speist. An den unterschiedlichen Orten unseres Lebens und Wirkens haben wir den Sendungsauftrag als Christin und Christ zu verdeutlichen, indem wir als Kirche die Nähe zu den Menschen suchen – auch zu jenen, die wir oder die uns aus den Augen verloren haben. Und schließlich werden wir uns darauf besinnen, wie wir als Gemeinschaft feiern, handeln und gut miteinander leben können.

 

Es stehen also wichtige Weichenstellungen bevor. Ich bitte euch den Zukunftsweg im Licht des Herrn gehen, was auch bedeutet, diesen Weg mit dem Herzen und unserem Glauben zu verknüpfen, denn wir sollen ja „Gott lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit allen Gedanken und aller Kraft“ (Mt 12,30). Beim Zukunftsweg geht es letztlich um die Frage: Wie geht Christsein heute? Oder: Wie können Christinnen und Christen die Liebe Gottes zu den Menschen sichtbar machen? Oder auch: Wie geschieht eine Einführung ins Christsein und wer gibt Zeugnis davon? Daher gilt es die Kirche nicht nur „weit“, sondern auch „tief“ zu denken. Wir brauchen geistliche „Tiefenbohrungen“ der Besinnung und des Gebetes. Ansonsten werden wir zu oberflächlichen Aktivisten. Gebet ist so etwas wie der Testfall des Glaubens und der Hoffnung. 


Der Zukunftsweg entscheidet sich auch daran, ob wir miteinander und füreinander beten und Eucharistie feiern können.
Ich möchte Sie daher alle bitten, diesen Zukunftsweg unserer Diözese mit Ihrem persönlichen Gebet, aber auch mit gemeinschaftlichem Beten zu begleiten. Ich sage den alten und kranken Menschen, den Gebetsgruppen, den Gemeinschaften und Bewegungen, den vielen Ordensleuten ein großes „Vergelt’s Gott“ dafür, dass sie uns „ins Gebet“ nehmen und unsere Anliegen Gott anvertrauen. Vom Gebet geht eine große Kraft aus und es stärkt das Miteinander. Nehmen Sie bitte unsere Ortskirche von Linz in Ihre jeweils vertraute Form des Gebetes von der Anbetung bis zum Rosenkranz, vom Wallfahren und Pilgern bis zum Schweigen und zur Kontemplation, vom Dank bis hin zur Klage.

 

Papst Franziskus bezeichnet das Gebet als „Atem“ und „Herzschlag der Kirche“: „Wir sind uns nicht immer bewusst darum, dass wir atmen, doch wir können damit nicht aufhören.“  Das Gebet gehört zum Christsein dazu, es macht uns lebendig, ja es ist lebensnotwendig. Beten hilft, die adventliche Haltung des Entgegengehens, des Perspektivenwechsels und der Erwartung von Gottes Gegenwart unter uns Menschen zu konkretisieren. Wo gebetet wird, da können starre Denkmuster aufgebrochen werden, da kann der Zuversicht, der Hoffnung und dem Vertrauen in eine vitale Zukunft ein tragfähiger Boden bereitet werden. 
Wir wollen gehen im Licht des Herrn. Stellen wir unseren Weg unter die Kraft des gemeinsamen Gebets und erwarten wir Gottes Nähe in allem, was kommen wird. Ich erbitte für Sie Segen, Frieden und Freude für das Fest der Geburt Jesu Christi.
 

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