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Corona verlangt, Traditionen mit Neuem zu verbinden

Kirche OÖ

Rund um den Sonntagsgottesdienst und die kirchlichen Feste werden die Auswirkungen von Corona besonders sichtbar. Mit Einsatz und Kreativität halten die Pfarren dagegen.
 

Ausgabe: 41/2020
06.10.2020
- Josef Wallner, Paul Stütz
Outdoorgottesdienste in Wels-St. Franziskus haben sich als erfolgreich erwiesen.
Outdoorgottesdienste in Wels-St. Franziskus haben sich als erfolgreich erwiesen.
© Beate Schlager-Stemmer

Dass der Kirchenbesuch derzeit relativ stark rückläufig ist, kann nicht bestritten werden. Was alle Kirchgänger/innen Woche für Woche beobachten können, zeigt sich auch beim Rundruf der KirchenZeitung. Die meisten Pfarren haben hier aufgrund der Corona-Krise massiv verloren. Gar nicht wenige Pfarren sprechen von einem Rückgang um zwei Drittel. Manches ist durch die begrenzten Besucherzahlen bedingt, wie Pfarrer Friedrich Lenhart aus Ternberg berichtet, aber vermutlich nicht alles. In diesem Zusammenhang zeichnete der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner in der Wiener Zeitung am vergangenen Wochenende ein pessimistisches Bild: Die schwindende Glaubenspraxis wie auch die anhaltend hohe Zahl an Kirchenaustritten sieht er als kulturell bedingten, „völlig unvermeidbaren Prozess“. Heißt übersetzt: Das wird auch nach der Corona-Pandemie nicht besser. Grundlage seiner Einschätzung ist die „Lockdown-Studie“ Zulehners, für die bisher mehr als 14.000 Menschen auf allen Kontinenten befragt wurden. Bisherige „Gewohnheitschristen“ hätten sich „entwöhnt“, sagte Zulehner der Wiener Zeitung. Wer bislang eher aus Tradition den Gottesdienst besucht habe, werde künftig wegbleiben. 
Etwas anders stellt sich für Robert Seyr, Pfarr­assistent in Reichenau im Mühlkreis, die Situation dar. Es seien gerade die Traditionen, die an manchen Sonntagen für einen relativ starken Kirchbesuch sorgen. Gleichzeitig brauche es aber natürlich auch neue Impulse und kreative Wege in der Seelsorge: „Das ist eine Gratwanderung“, betont Seyr.  Klar ist für Seyr jedenfalls, dass die Pfarre von Gemeinschaft lebt und dass man sich regelmäßig trifft.

 

Gemeinschaftsgefühl

Das Gemeinschaftsgefühl soweit es irgendwie geht aufrechtzuerhalten war auch während des Lockdowns  ein Anliegen von Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Burgkirchen. „Das war wichtig, dass die Leute etwa durch Videobotschaften auch während dieser Zeit etwas von uns gespürt haben.“ Bei allem Sinn für Realismus mag Smetanig nicht Pessimismus verbreiten. Bereits im Herbst wird eine Klausur abgehalten, um neue Ideen für die Pfarrseelsorge zu gewinnen.  „Ich bin vor dreißig Jahren auch deshalb Priester geworden, um zu zeigen, dass die katholische Kirche nicht verstaubt ist. Das ist auch weiterhin meine Motivation. Ich mag für die Leute da sein,“ meint Smetanig. 
Zuversichtlich kann auch stimmen, dass die größten Herausforderungen für die Pfarren gerade darin liegen, die kirchlichen Feste zu managen, bei denen sehr viele Kirchenbesucher/innen erwartet werden: Nach Erntedank wird das vor allem Allerheiligen, die Advents- und Weihnachtszeit sein. Klar ist, dass niemand eine Situation wie bei Ostern erleben will, als Messen unmöglich wurden. Dafür werden schon eifrig Konzepte vorbereitet, damit Weihnachten trotz Corona ein schönes Fest werden kann. Pfarrer Markus Klepsa möchte aus der traditionellen Schulmesse vor Beginn der Weihnachtsferien mit jeder Klasse eine Adventwanderung mit Besinnung machen. Schwierige Situationen setzen auch neue Ideen und neue Freude an der Seelsorge frei, wie die Umfrage der KiZ zeigt. Das ist neben den Problemen die zweite Seite der Medaille, die man auch nicht übersehen darf.

 

Erfolgreiche Outdoor-Messen

Wels-St. Franziskus ist ein Sonderfall. „Bei uns ist der Kirchenbesuch relativ stabil geblieben“, berichtet Pfarrassistentin Irmgard Lehner. Die Pfarre setzte seit Mai stark auf Gottesdienste im Freien, um das Infektionsrisiko deutlich zu senken. „Wir haben den Vorteil, dass wir einen großen Pfarrgarten haben und ein Vordach, das bei schlechtem Wetter etwas schützt“, berichtet Lehner. 
Die Kirchgänger/innen hätten das sehr zu schätzen gewusst. „Man fühlt sich freier“, meint die Pfarrassistentin. Bis Ende Oktober/Anfang November will die Pfarre noch draußen bleiben. Auch wenn die Sonntagspflicht keine Relevanz mehr habe, merke man, dass es den Leuten gut tue, wenn der Sonntag eine Unterbrechung des Alltag biete. Lehner: „Die Kirche hat hier große Schätze zu bieten. Außerdem ist die Sehnsucht nach Gemeinschaft nach wie vor groß.“ 

Irmgard Lehner, Pfarrassistentin in Wels-St. Franziskus  

 

„Es kommen die Risikogruppen“ 

Etwa 10 bis 20 Prozent ist der Kirchenbesuch in den Pfarren von Gert Smetanig rückläufig. Wobei Vertreter/innen der älteren Risikogruppe noch am ehesten in die Kirche kommen würden, wie Smetanigs Beobachtung ist. Für die Senioren sei die Kontaktpflege am Sonntag besonders wichtig. „Was uns dennoch stark abgeht, sind das Pfarrcafé und der Frühschoppen, die als Orte der Gemeinschaft nicht möglich sind“, meint Gert Smetanig. Stark weggebrochen sind beim Kirchenbesuch in Mauerkirchen und Burgkirchen vor allem die jüngeren Familien. „Da hat uns die Corona-Krise unsere Schwachstellen aufgezeigt“, erzählt der Seelsorger. Es brauche nach der Corona-Krise wieder neuen Schwung, meint Smetanig: „Ich habe kein Patentrezept, aber wir müssen an Lösungen arbeiten, wie wir wieder mehr Leute erreichen. Ich bleibe optimistisch, dass wir das schaffen“, betont er.  

Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Burgkirchen, Dechant von Braunau   

 

Corona zwingt uns zum Denken

Seinem Eindruck nach ist der Kirchenbesuch um die Hälfte zurückgegangen, schätzt Pfarrer Markus Klepsa. Im Oberen Innviertel mit seiner starken Vereinstradition kommt noch ein weiteres Problem hinzu: Die Kirchen sind voll, wenn Vereine ihre Feste feieren, weil sie fast immer mit einem Gottesdienst verbunden sind. Feste sind jetzt aber nicht möglich. Auf Allerheiligen, vor allem auf die Feiern in den Friedhöfen, sieht Klepsa mit Sorge. Er lässt sich aber nicht unterkriegen und er denkt gemeinsam mit den Religionslehrkräften daran, für die 16 Klassen der NMS Eggelsberg anstatt einer einzigen Weihnachtsmesse mit jeder einzelnen Klasse eine morgendliche Adventwanderung zu machen. „Vielleicht lockt uns Corona aus der Reserve und zwingt uns zum Nachdenken: Was brauchen die Leute wirklich?“, resümiert Pfarrer Klepsa.

Markus Klepsa, Pfarrer von Eggelsberg, Geretsberg, Moosdorf, Hochburg, Maria-Ach und Franking sowie Dechant des Dekanates Ostermiething    

 

Tradition mit Neuem verbinden

Ähnlich wie Gert Smetanig schildert Robert Seyr die Situation in Reichenau: „Die jungen Familien kommen kaum noch.“ Ein paar Kirchgänger/innen haben ihm gegenüber bekundet, dass sie durch die Coronakrise den Wert eines gemütlichen Sonntags ohne Kirche für sich entdeckt hätten. So ist der Messbesuch in der Mühlviertler Gemeinde um ein Drittel rückläufig. „Wir würden aber die 200 Leute, die vor Corona jeden Sonntag gekommen sind, derzeit auch nur schwer in der Kirche unterbringen“, erzählt Seyr. Das Erntedankfest sollte deshalb draußen gefeiert werden. Da das Wetter nicht mitspielte, entfiel es leider. Seyr ist dennoch froh, dass die Pfarre in letzter Zeit wieder stärker präsent sein kann, etwa durch die nachträgliche Feier der Erstkommunion. Die Herausforderung der Zukunft sei es, altbewährte Traditionen mit neuen Ansätzen zu verbinden.  

Robert Seyr, Pfarrassistent in Reichenau/Mühlkreis  

 

Trotz Corona „zusammenrücken“

Bis zu dreihundert Gläubige besuchten in Ternberg den Sonntagsgottesdienst, nun sind es die erlaubten 85 bis 90 Personen. „Das ist natürlich eine Katastrophe“, sagt Pfarrer Friedrich Lenhart, um aber im selben Atemzug von einer sehr beeindruckenden Gottesdienst-Erfahrung zu erzählen: Die Pfarre hat das Erntedankfest unter dem überdachten Parkplatz des örtlichen Adeg-Marktes gefeiert. Dreihundert Leute fanden auf den aufgestellten Bänken Platz. „Die Feier war so schön, dass wird dort auch die Christmette abhalten werden“, freut sich der Pfarrer. Bei allen Schwierigkeiten gefällt ihm, wie die Menschen in der Krise zusammenrücken – natürlich bildhaft verstanden –  viele plötzlich mitdenken und initiativ werden. So hat er mit jeder der sechs Tischgruppen mit großem Einsatz der Eltern eigens Erstkommunion gefeiert.

Friedrich Lenhart, Pfarrer von Ternberg und Dechant des Dekanates Weyer   

 

Irmgard Lehner, Pfarrassistentin in Wels-St. Franziskus
Irmgard Lehner, Pfarrassistentin in Wels-St. Franziskus
© privat
Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Burgkirchen, Dechant von Braunau
Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Burgkirchen, Dechant von Braunau
© privat
Markus Klepsa, Pfarrer von Eggels-berg, Geretsberg, Moosdorf, Hochburg, Maria-Ach und Franking sowie Dechant des Dekanates Ostermiething
Markus Klepsa, Pfarrer von Eggels-berg, Geretsberg, Moosdorf, Hochburg, Maria-Ach und Franking sowie Dechant des Dekanates Ostermiething
© SCHACHL ANDY
Robert Seyr, Pfarrassistent in Reichenau/Mühlkreis
Robert Seyr, Pfarrassistent in Reichenau/Mühlkreis
© privat
Friedrich Lenhart, Pfarrer von Ternberg und Dechant des Dekanates Weyer
Friedrich Lenhart, Pfarrer von Ternberg und Dechant des Dekanates Weyer
© privat
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2. Lesung: Galater 6,14–18
Evangelium: Lukas 10,1–12.17–20
Katharina Schindelegger
Gesendet

Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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