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Zum Reformationstag am 31. Oktober

Zweisprachig

Kirche Österreich

Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser erzählt im Interview über die Entwicklung ihrer Spiritualität. Katholisch ausgewachsen, konvertierte sie zur evangelischen Kirche. 

Ausgabe: 43/2022
25.10.2022
- Monika Slouk
Maria Katharina Moser
Maria Katharina Moser
© Slouk

Am 31. Oktober ist nicht nur Weltspartag und Halloween, sondern auch Reformationstag. Vor mittlerweile 505 Jahren soll Martin Luther seine 95 kirchenkritischen Thesen an das Holztor der Wittenbergschen Schlosskirche genagelt haben, was eine Reformbewegung in Europa auslöste und die Geschichte beeinflusste. „Meine persönliche Reformation“ heißt ein Buch, in dem evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer ihre eigene Konversions-Geschichte erzählen. Eine von ihnen ist Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser.

 

Maria Katharina Moser, Sie waren vor Ihrer Konversion zur Evangelischen Kirche A.B. katholisch engagiert. Wie waren die religiösen Erfahrungen Ihrer Kindheit und Jugend?


Maria Katharina Moser: Meine religiösen Wurzeln liegen in der katholischen Pfarrgemeinde Eferding in Oberösterreich. Den Religionsunterricht fand ich super, und regelmäßig hatten wir Schulgottesdienste im Turnsaal, bei denen wir auf Langbänken gesessen sind. Zur Erstkommunion habe ich ein Buch von großen und kleinen Heiligen bekommen. Darin erzählt die Gründerin des Sacré Cœur, dass sie nie besonders brav war, aber immer getan hat, was Gott wollte. Das gefiel mir! Also wollte ich eine Heilige werden. Der erste Schritt zum Heiligsein war für mich logischerweise, nach der Erstkommunion Ministrantin zu werden. Das ging damals aber noch nicht. Es war eine erste Erfahrung, dass etwas nicht stimmt. Erst mit 14 konnte ich Ministrantin werden und später Ministrantengruppenleiterin. Die Zeit in der Katholischen Jugend hat mich geprägt – die Pfarre als Gestaltungsraum, öffentlich reden lernen, Gottesdienste mitgestalten lernen.

 

Und nach der Matura ging es zum Theologiestudium nach Wien ...


Moser: Ja, mit dem Theologiestudium wollte ich auch entdecken, wie sich Theologie und Geschlechtergerechtigkeit verbinden lassen. Ein weiterer wichtiger Punkt in meinem Studium war das Austauschprojekt „Kirche der Armen“ zwischen Wien und einem befreiungstheologisch orientierten Institut in Manila auf den Philippinen. Es ging also bald auch um soziale Gerechtigkeit. Danach habe ich in Manila das „Institute of Women’s Studies“ besucht und an einem Intensivkurs für interkulturelle Frauenfragen teilgenommen. Die Teilnehmerinnen kamen von überall her, ich war die einzige Europäerin. Es gab Asiatinnen, Afrikanerinnen, US-Amerikanerinnen. Ein Semester lang haben wir gemeinsam gelebt und gelernt, Freizeit und Studium geteilt. Wir haben auf Exkursionen in Slums oder bei Indigenen übernachtet. Wie leben Frauen in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften, das war unsere Forschungsfrage in Theorie und Praxis.

 

Wie sehr belastet Sie die gegenwärtige politische Situation auf den Philippinen?


Moser: Ich leide sehr mit. Meine Freunde und Freundinnen waren aktiv gewesen im Widerstand gegen Diktator Marcos bei der sogenannten Rosenkranzrevolution, und jetzt wählt das Volk, für das sie sich eingesetzt haben, den Sohn des ehemaligen Diktators! Die interkulturelle Erfahrung bewirkt, dass ich überhaupt viel mitleide. Ich habe mitgelitten mit der Situation in Afghanistan und bis heute nicht verstanden, warum es nicht möglich ist, dass Österreich engagierte Frauen, Lehrerinnen, Frauenrechtlerinnen aufnimmt, obwohl sie seit der Machtübernahme der Taliban an Leib und Leben bedroht sind. Ich finde es auch schwierig, dass diese Themen so schnell wieder aus unserem Bewusstsein weg sind. Und jetzt: Die Frauen, die aus der Ukraine fliehen, eine Art „Überlebensschuld“ empfinden, weil sie Eltern und Mann zurückgelassen haben, auch wenn sie Kinder haben, für die sie das machen – es gibt viele Punkte zum Mitleiden.

 

In der Diakonie-Arbeit erleben Sie diese Punkte hautnah. Gehen wir noch einmal zurück in Ihrer Lebensgeschichte. Wie kam es zu Ihrer Konversion aus der katholischen in die evangelische Kirche?
 

Moser: Ich bin relativ spät im Leben konvertiert. Dem vorausgegangen ist eine wachsende Distanz zur katholischen Kirche. Sowohl Pfarrgemeinde als auch Kirche sind aus meinem Alltag weggerutscht. Als ORF-Journalistin stand für mich die Berichterstattung über Religionsgemeinschaften im Mittelpunkt, nicht mehr die Identifikation damit. Gleichzeitig lernte ich durch den Religionsjournalismus die evangelische Kirche näher kennen. Vieles hat mich sehr angesprochen und der Wunsch wurde wach, wieder zu einer Kirche und zu einer Pfarrgemeinde zu gehören. So fand ich eine Heimat in einer evangelischen Pfarrgemeinde in Wien. Später wollte ich die innere Zugehörigkeit mit der äußeren Zugehörigkeit in Einklang bringen. Bald nach meiner Konversion ging ich ins Vikariat. Ich hatte ja nichts gelernt außer Theologie, aber die evangelische Kirche ist nicht so groß in Österreich, da gibt es kaum Jobs ohne Ordination zur Pfarrerin. Da es mir zu wenig war, über Religionsfragen zu berichten, und ich mehr im religiösen und sozialen Bereich tun wollte, schloss ich das evangelische Theologiestudium ab und begann mit der „Lehrlingsausbildung“ zur Pfarrerin, dem Vikariat. Da arbeitet man in einer Gemeinde mit und macht berufsbegleitend das sogenannte Predigerseminar. Es enthält Predigtausbildung, liturgische Präsenz – wie stelle ich mich hin, wie schreibe ich Gebete für den Gottesdienst, aber auch Kinderarbeit, Jugendarbeit, Konfirmandenunterricht.

 

Manche frisch Konvertierte entwickeln einen gewissen Enthusiasmus für das Neue und eine große Distanz zu dem, was sie zurückgelassen haben. Bei Ihnen hat man diesen Eindruck nicht.
 

Moser: Ich beobachte, was sich in der katholischen Kirche tut, aus einer kritischen Geneigtheit heraus. Auch andere zur evangelischen Kirche Konvertierte erzählen das: Wir brauchen uns nicht wild abgrenzen oder alles ablehnen, was irgendwie katholisch ist. Wir verstehen uns eher als zweisprachig. Wir sind gute Vermittler/innen in der Ökumene, denn wir verstehen katholische Logiken und haben doch eine neue Heimat gefunden. Wir können aber die Sprache der alten Heimatkirche noch. Die kirchliche Zweisprachigkeit steht für mich und andere im Vordergrund.

 

Katholische Frauen, aber auch Männer, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen, bekommen manchmal zu hören: ‚Du kannst ja evangelisch werden, wenn es dir hier nicht passt!‘ Viele wollen aber katholisch bleiben und etwas in ihrer Kirche bewegen. Wie ist das mit solchen Ratschlägen: Evangelisch werden und dann ist alles gelöst? Stimmt das?
 

Moser: Meine Konversion war nicht damit verknüpft, die Geschlechterfrage zu lösen. Ich hatte in der katholischen Kirche keine Berufung zum Priesteramt gespürt. Der Berufswunsch Pfarrerin kam erst nach der Konversion. Der große Unterschied liegt im Amtsverständnis. Das katholische Weiheverständnis hebt Menschen heraus aus der Gemeinde, im evangelischen Amtsverständnis steht man mitten in der Gemeinde. Die Ordination ist eben keine Weihe, sie ist Beauftragung, das Evangelium öffentlich zu verkünden und die Sakramente zu verwalten. Martin Luther hat gesagt, alles, was aus der Taufe gekrochen ist, ist zugleich Priester, Bischof, Papst. Das Priestertum aller Getauften gibt es natürlich in der katholischen Tradition auch, aber in der evangelischen wird es intensiver gelebt.

 

Seit vier Jahren sind Sie Direktorin der Diakonie, der „evangelischen Caritas“. Wie gelingt die Gratwanderung zwischen Abgrenzung und Zusammenarbeit mit der katholischen Caritas? Die Diakonie ist doch wesentlich kleiner.
 

Moser: So klein ist die Diakonie gar nicht. Sie gehört zu den fünf größten Sozialorganisationen Österreichs und ist nicht die kleinste davon. Wenn ich in die Landschaft der Sozialorganisationen schaue, sehe ich eine besondere Nähe zwischen Diakonie und Caritas als kirchlichen Trägerinnen. Die Motivation, aus der wir arbeiten, und unsere Positionierung in dieser Landschaft rücken uns zusammen, auch wenn alle großen Sozialorganisationen sehr gut und eng zusammenarbeiten. Die sozialen Probleme in der Gesellschaft sind groß, und wenn wir etwas bewegen wollen, können wir das nur gemeinsam. Wenn wir etwas weiterbringen wollen, hat es keinen Sinn, unsere Energie in Differenzen zu investieren. Es gibt inhaltliche Unterschiede. Jüngstes Beispiel ist die Frage, wie wir in unseren Einrichtungen mit dem assistierten Suizid umgehen. Aber die gemeinsame Sache und die Menschen, für die wir da sind, stehen im Vordergrund. 

 

Welches Lebensmotto trägt Sie?
 

Moser: Von einem älteren Herrn habe ich in einem Interview, das nicht ganz einfach war, den schönen Satz gehört: „Man muss die Menschen mögen, auch wenn sie schwierig sind.“ Den finde ich oft sehr hilfreich. Oder: „Leben ist das, was dazwischenkommt.“ «

 

 

 

Maria Katharina Moser ist seit 2018 Direktorin der evangelischen Sozialorganisation Diakonie. Sie wuchs in einer lebendigen katholischen Pfarrgemeinde in Oberösterreich auf, besuchte das Stiftsgymnasium Wilhering und studierte katholische Theologie. Erst während ihres Schaffens als Religionsjournalistin beim ORF wuchs die Nähe zu einer evangelischen Pfarrgemeinde, die zu ihrer Konversion führte. Sie studierte dann auch evangelische Theologie und wurde Pfarrerin.   

An 620 Diakonie-Standorten in Österreich arbeiten fast 10.000 Angestellte, 2.500 Ehrenamtliche und 550 im Zivildienst oder Freiwilligen Sozialen Jahr „mit und nicht für Menschen, um zu stärken und zu verändern.“
An 620 Diakonie-Standorten in Österreich arbeiten fast 10.000 Angestellte, 2.500 Ehrenamtliche und 550 im Zivildienst oder Freiwilligen Sozialen Jahr „mit und nicht für Menschen, um zu stärken und zu verändern.“
© Nadja Meister/Diakonie Österreich
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Mira Stare ist promovierte Bibelwissenschaftlerin an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Innsbruck und Pfarrkuratorin. 

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