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Was glauben sie eigentlich: Haben alle Religionen recht?

GLAUBENS_GUT

In allen Religionen findet sich Wahrheit. Stimmt das? Martin M. Lintner beantwortet häufig gestellte Fragen des Glaubens.

Ausgabe: 01/2025
30.12.2024
Die Moschee in Abu Dhabi
Die Moschee in Abu Dhabi
© Mariakray auf Pixabay

„Alle Religionen sind ein Weg zu Gott. Sie sind wie verschiedene Sprachen. Gott ist Gott für alle. Es gibt nur einen Gott, und unsere Religionen sind Sprachen, Wege zu Gott.“

 

Mich fasziniert diese Aussage von Papst Franziskus vor Jugendlichen auf seiner Asienreise im September 2020. Allerdings wurde er dafür auch heftig kritisiert. Wie schon im Februar 2019, als er gemeinsam mit dem Großimam Ahmad al-Tayyeb in Abu Dhabi das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet hatte.

 

Darin lesen wir: „Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“

 

Recht und Pflicht


Kann der Papst das ernsthaft glauben? Gibt er damit nicht den Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens auf? Bedeutet das nicht Gleichmacherei der Religionen? Wird es nicht irrelevant, ja beliebig, was jemand glaubt, wenn jede Religion gottgewollt und ein Weg zu Gott ist? 


Mir scheinen drei Aspekte wichtig zu sein. Erstens: Jeder Mensch soll sich redlichbemühen, den eigenen Glauben tiefer zu verstehen und sich kritisch zu fragen, wovon er oder sie überzeugt ist. Die Religionsfreiheit ist das Recht, in den Glaubensüberzeugungen keinen Zwang zu erleiden. Sie ist aber verbunden mit der Verpflichtung, „die Wahrheit zu suchen und ihr anzuhängen“, wie es das Zweite Vatikanische Konzil formuliert.

 

Demütig Wahrheit suchen


Zweitens: Wir tun gut daran, bei aller Überzeugung auch demütig zu bleiben, wenn wir den Wahrheitsanspruch unseres Glaubens vertreten. Zu sehr sind wir in unserer Erkenntnisfähigkeit in Bezug auf Gott begrenzt und haben oft blinde Flecken, bedingt durch historische, soziale, kulturelle
oder biographische Gründe.


Drittens: In jeder Religion kann sich ein Körnchen von Wahrheit finden, wofür andere Religionen möglicherweise blind sind. Danach zu suchen und daraus zu lernen, ist bereichernd für die Gläubigen einer jeden Religion.

Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen, Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen, Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
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