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Fremdsprachige laden zum Fest der Völker

Für gute Integration braucht es beides: die Möglichkeit der Muttersprache und ein behutsames Hineinwachsen in die deutschsprachigen Gemeinden. Die Fremdsprachigen-Seelsorge trägt dazu bei.
Ausgabe: 2013/39, Migranten, Fest der Völker, Vencser, Seelsorge, Muttersprache
24.09.2013
- Matthäus Fellinger
Was die Rieder Messe oder das Welser Volksfest für die landwirtschaftliche Bevölkerung ist, ist der „Sonntag der Völker“ für die fremdsprachigen Christinnen und Christen in Oberösterreich. Am kommenden Sonntag, 29. September feiern sie im und um den Linzer Mariendom zum Fest der Völker. Ein Begegnungfest soll es werden.

Seit 22 Jahren ist László Vencser für die Migrantenseelsorger in der Diözese Linz zuständig. Der aus der rumänischen Erzdiözese Alba Iulia stammende Seelsorger weiß, wovon er spricht, wenn es um Fragen der Migration geht. Die Sprache gehört zur Persönlichkeit – und es geht darum, behutsam damit umzugehen.

In 15 Sprachen


In 15 Sprachen werden derzeit in Oberösterreich offiziell katholische Gottesdienste gefeiert. In der Muttersprache feiern zu können ist vor allem für Migrantinnen und Migranten der ersten Generation wichtig. Um den Weg zu Gott finden zu können, ist Sprache enorm bedeutsam, betont ­Vencser. Von den 1,4 Millionen Oberösterrei­cher/in­nen sind rund 203.000 Menschen mit Migrationshintergrund. Etwa 40.000 bis 50.000 werden von der katholischen Fremdsprachigenseelsorge aus erreicht. Würde die Kirche dieser Gruppe keine Seelsorger in deren Sprache anbieten, würden viele von ihnen zu Freikirchen abwandern – weil ihnen die eigene Sprache eben so viel bedeutet. Nicht nur das: Fremdsprachige Zugezogene leiden markant höher an Depressions-Erkrankungen.
Das gilt auch für Deutschsprachige, die in anderen Ländern leben, betont László Vencser. Rund zwei Millionen sind es in aller Welt, die dort deutschsprachige Gottesdienstgemeinden besuchen.     
„Integriert ist jemand, wenn er sich zu Hause fühlt, Deutsch spricht und Freundschaften schließt“, betont Vencser. Die Seelsorge in der Muttersprache soll dabei helfen.
Vencser wirbt um Verständnis. Pfarren sollten helfen und Migrant/innen gut einbeziehen. Sie sollten „ihre“ Migrant/innen einladen, und für sie etwas anbieten. So könnten sie helfen, dass die Fremdsprachigen auch in der deutschsprachigen Pfarre allmählich heimisch werden. Das ist besonders bedeutsam für Migrant/innen der zweiten und dritten Generation, für die Muttersprache-Bindung nicht mehr so entscheidend ist. Gemeinsame Pilgerfahrten etwa könnten dabei helfen. Migrant/innen tragen schon viel in den Pfarren bei. So ist in vielen Pfarren der Anteil an zugezogenen Kindern bei den Ministrant/innen besonders hoch, und sie sind besonders hoch motoviert.


Zum Thema

Fremdsprachigen-Seelsorge


Die Fremdsprachigen-­Seelsorge bedeutet für die zuständigen Priester große Belastungen, müssen sie an einem Tag oft mehrere Gottesdienste an weit auseinanderliegenden Orten feiern. Nur die Kroaten (zwei), Polen, und Ungarn haben eigene Seelsorger, die anderen Gemeinden haben nur Seelsorger in Teilanstellung. Zum Teil kommen sie auch aus anderen Diözesen angereist.

Gottesdienste werden in Oberösterreich angeboten für die Kroa­ten, Polen, Slowenen, Ungarn, Tschechen und Slowaken, ebenso für die Vietnamesen, Albaner, Türken und Perser, Chaldäer, Ukrainer und für englischsprachigen Afrikaner sowie für die philip­pinische Gemeinde.
Zurzeit gibt es zwölf fremdsprachige Gemeinden, geplant sind weitere Gemeinden für Perser/Afghanen,  rumänische Katholiken, ebenso für Spanier, italienischsprachige und französischsprachige Afrikaner.

So., 29. September,
10 Uhr: Vielsprachiger Gottesdienst. Anschließend Fest der Völker am Domplatz.
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