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Sonntag: Zerbrochenes leise anrühr’n

„Ich bin bei dir!“ – wie oft hat dieser Satz schon getröstet, aufgerichtet und stark gemacht. Die Gewissheit, nicht allein zu sein, dass jemand mitgeht, mitträgt, mithofft, diese Gewissheit gibt Mut.
Ausgabe: 2013/51/52, Sonntag, Lesung, Evangelium
17.12.2013
- Sr. Emmanuela Reichl
© www.markus-schneeberger.com
Es ist gut und wichtig, wenn Menschen sich das sagen. Wie viel besser ist es, wenn Menschen das auch von Gott wissen und es Ihm glauben. „Gott ist mit dir auf dem Weg und durchschreitet in Liebe den Lärm der Starken. Zerbrochenes rührt er leise an, rückt es zurecht, bis über Trümmern Sein Licht singt.“ 4. Adventsonntag – Lesejahr A, 22. Dezember 2013

1. Lesung


Jesaja  7,10–14
Der Herr sprach noch einmal zu Ahas; er sagte: Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe. Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen. Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen? Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.


2. Lesung


Römer  1,1–7
Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen, das er durch seine Propheten im Voraus verheißen hat in
den Heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn. Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen; zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid. An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.


Evangelium


Matthäus  1,18–24
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich
in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hatte: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

Angst, leg dich schlafen,



Hoffnung, zieh dich an,
du musst mit mir gehen,
schnür die Schuhe fester.
Ich hielt dich lang verborgen,
kleine Schwester,
schön bist du geworden,
und ich freu mich daran.
christine lavant


Wort zum Sonntag

Ein Sehen in der Nacht



Gott ist mit uns, das ist unser Glaube, unsere Hoffnung. Matthäus zitiert in seinem Evangelium die Verheißung des Propheten Jesaja (7,14), um damit das rettende Eingreifen Gottes anzukündigen. „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.“ (Mt 1,23)
Immanuel: ,Gott mit uns‘ – ,Gott bei uns‘ – ,Gott in uns‘ – das ist das größte und tiefste Geheimnis der Menschwerdung, auch der eigenen Menschwerdung! Wir können und dürfen das wörtlich nehmen. Gott wird einer von uns, Gott wird Mensch … Welche Aufwertung des Menschen! Welche Erniedrigung Gottes!

„Ich bin bei dir!“ – wie oft hat uns dieser Satz schon getröstet, aufgerichtet und stark gemacht; wie sehr fühlen wir uns beruhigt und ermutigt; es tut einfach gut, wenn uns in Zeiten der Not und Bedrängnis, wenn einen das Leben vor schwierige Fragen und Herausforderungen stellt, ein guter Freund heilsame Worte zusagt: „Ich denke an dich!“ – „Ich gehe mit dir!“ – „In Gedanken bin ich bei dir!“ ...
Die Gewissheit, dass wir nicht allein sind, dass jemand mit uns geht, mit uns trägt, mit uns hofft, mit uns ist, diese Gewissheit gibt Mut.
Es ist gut und wichtig, wenn Menschen uns das sagen. Wie viel besser ist es, wenn wir das auch von Gott wissen und es Ihm glauben. Gott geht alle unsere Wege mit, auch alle unsere Irrwege und Abwege. Gott ist mit uns! Manchmal leise und alltäglich, manchmal laut und herausfordernd! Christamaria Schröter schreibt einmal diese tiefen Worte: „Der Immanuel – Gott mit uns – spricht sich ein in dein Leben, obwohl es Nacht ist und du nichts siehst. Er erneuert in den Tiefen. Du weißt – und weißt doch nicht, dass Seine Quellen in dir wohnen. Gott ist mit dir auf dem Weg und durchschreitet in Liebe den Lärm der Starken. Zerbrochenes rührt er leise an, rückt es zurecht, bis über Trümmern Sein Licht singt.“

Zum Weiterdenken


Immanuel – ,Gott mit uns‘ wird sein Name sein. Fürchte Dich nicht! Gott gibt sich umsonst. ,Ich werde mit Dir sein‘ – das ist Gottes Name.
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