Damit nicht alle Busse zur gleichen Zeit im Hotel ankommen, machen wir einen kleinen Abstecher und fahren von der Taufstelle weg in die Stadt Jericho.
Ausgabe: Diözesanwallfahrt 2014
19.02.2014 - Josef Wallner
Wir suchen jenen Maulbeerfeigenbaum, auf den der Oberzöllner Zachäus gestiegen ist, damit er Jesus sehen kann (Lk 19,1–10). Wir werden fündig. In einem gepflegten Garten wird ein mächtiger Maulbeerfeigenbaum gezeigt, der an die Begegnung Jesu mit Zachäus erinnert: „Zachäus steig schnell herab, denn heute muss ich in deinem Hause Gast sein.“
Die Palmenstadt Jericho ist für seine herrlichen Früchte bekannt: Datteln, Orangen, Granatapfelsaft. Wir stärken uns und fahren rund zwei Stunden in unser Quartier an den See Gennesaret. Es ist bereits dunkel, als wir ankommen – daher noch keine Bilder.
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