P. Franz Ponhold, Redemptorist, ist am 16. April in Attnang-Puchheim verstorben. Franz Ponhold wurde 1921 in Koglhof, Steiermark, geboren. Nach dem Krieg trat er bei den Redemptoristen in Mautern ein und wurde 1953 zum Priester geweiht. P. Franz Ponhold wirkte im Umkreis der Klöster Oberpullendorf, Eggenburg und vor allem Leoben. Seit Herbst 2008 wohnte er in der Seniorenkommunität im Kloster Maria Puchheim, nach einem Schlaganfall wurde er im Seniorenheim Attnang-Puchheim gepflegt. Für den Verstorbenen wird am Mittwoch, 23. April um 19 Uhr in der Georgskirche Puchheim gebetet. Begräbnisgottesdienst: Do., 24. April, 10.30 Uhr in der Basilika Maria Puchheim.
Dank
Braunau–St. Stephan. Die Katholische Frauenbewegung von Braunau-St. Stephan dankt Josef Gann, dem Wirt vom Gasthaus „Schüdlbauer‘s“, für die gespendete Suppe sowie Engelbert Wimmer für das Bauernbrot. Damit konnte die kfb zur Fastensuppe in die Halle des Braunauer Bauernmarktes einladen. Die kfb-Pfarrleiterin Pauline Baumkirchner freute sich gemeinsam mit Stadtpfarrer Wolfgang Schnölzer, den Pfarrprovisor der Pfarre „Maria Königin“ Msgr. Stefan Hofer, den Pfarrer der evang. Pfarrgemeinde Jan Lange und Bürgermeister Hannes Waidbacher begrüßen zu dürfen.
Gallspach. Etwa 30 Freiwillige sind das ganze Jahr über ehrenamtlich für die Heimbewohner/innen des Alten- und Pflegeheims Marienheim der Franziskanerinnen in Gallspach da. Kürzlich gab es als Anerkennung für dieses unbezahlbare Engagement einen Danke-Tag für die freiwilligen Helferinnen. Nach einem Rückblick auf über 600 geleistete Freiwilligenstunden im Jahr 2013 dankte Heimleiter Wolfgang Cossée den ausscheidenden Freiwilligen und konnte auch wieder neue begrüßen. Die Bandbreite der Freiwilligenarbeit ist groß: Mithilfe bei Gartenarbeiten oder bei der Gestaltung von Festen und Feiern, gemeinsames Singen und Basteln.
Kirchheim im Innkreis. Eine Spende von 2.000 Euro übergab die Goldhaubengruppe Kirchheim anlässlich ihres 35-jährigen Bestehens an Pfarrer P. Wolfgang Haulfus für den Ankauf des neuen Gotteslobs.
Schwanenstadt. Die „Partei für Umweltschutz und Menschlichkeit Schwanenstadt“ spendete die Einnahmen aus dem „PUM-Ball“ heuer dem Nicaragua-Komitee Wels. Mit dem Betrag von 1.000 Euro wird die Aktion „Schulfrühstück für die Kinder von Chichigalpa“ unterstützt. Dank dieser Aktion schicken mehr Eltern ihre Kinder zur Schule anstatt zum Arbeiten oder Betteln.
Geburtstage
Am 28. April 2014 feiert Alois Wiesauer, Ständiger Diakon in Pfandl, seinen 60. Geburtstag. Er wurde in Bad Ischl geboren, lernte den Beruf des Einzelhandelskaufmanns und ist seit 1976 hauptberuflich Pfarrsekretär in Pfandl. 2007 wurde er zum Diakon geweiht. Wiesauer ist „ehrenamtlicher Pfarrverantwortlicher“, feiert Taufen, Trauungen, Begräbnisse und hält Wort-Gottes-Feiern. Außerdem organisiert er Veranstaltungen, die für die Identität der Pfarre wesentlich sind, und pflegt den Kontakt zur Pfarrbevölkerung. Wiesauer ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Am 29. April 2014 wird KonsR P. Alfred Ertle vom Orden der Oblaten des Hl. Franz von Sales 80 Jahre alt. Er wurde in Bitburg (D) geboren und 1962 zum Priester geweiht. Nach Seelsorgstätigkeit in Klagenfurt ist er seit 2003 Pfarrer in Riedberg und Pfarrprovisor von Eitzing, zusätzlich ist P. Ertle seit 2007 Pfarrmoderator von Neuhofen im Innkreis.
Am 29. April 2014 vollendet KonsR Engelbert Leitner, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, sein 70. Lebensjahr. Er stammt aus Lasberg und wurde 1968 zum Priester geweiht. Leitner war dann Kooperator in Ansfelden und Linz-Ebelsberg sowie Pfarrprovisor von Walding. Seit 1977 ist er Pfarrer in Ried in der Riedmark.
Ehrung
Ansfelden. Bei der Wiedereröffnung des Anton-Bruckner-Museums Ansfelden am 2. April 2014 überreichte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Kulturmedaillen an die langjährigen Kustodinnen Therese Baar und Gertrude Rigolet. Die beiden Frauen, beide Jahrgang 1933, haben das Bruckner-Museum viele Jahre betreut und ziehen sich nun zurück. „Die Betreuung des Anton-Bruckner-Museums war für beide nicht nur eine Aufgabe, es war ihnen eine Herzensangelegenheit“, betonte der Landeshauptmann in seiner Laudatio: „Engagierte Menschen wie Sie erfüllen das Kulturland Oberösterreich mit Leben. Herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz um das Gedenken an Anton Bruckner.“