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Vom Leben gefordert

Kirchliche Erwachsenenbildung ist für eine gute Glaubens- und Lebensbegleitung zuständig, heißt es allgemein. „Das auch – aber nicht nur“, sagt Direktor Peter Braun vom Bildungshaus St. Virgil in Salzburg. Dort ist man vor zehn Jahren auch in die berufliche Weiterbildung eingestiegen.
Ausgabe: 2014/20, Virgil, Braun, Salzburg, Erwachsenenbildung, Glaube, sozialwort10+, junge Eltern, Lebensbegleitung
13.05.2014
- Hans Baumgartner
© id-foto.de - Fotolia
Rund 80 Prozent der Fortbildungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens machen, betreffen den beruflichen Bereich. Dass kirchliche Erwachsenenbildung auf diesem Sektor fast gänzlich fehlt, findet Peter Braun, Direktor des diözesanen Bildungshauses St. Virgil (Salzburg), falsch. „Denn was in den verschiedenen Berufsfeldern an Weiterbildung angeboten wird und wie das Angebot gestaltet ist, das zeigt auch, welche Werte uns wichtig sind – vor allem im Hinblick auf ein gutes und nachhaltiges Zusammenleben.“ Daher hält es Braun für notwendig, dass die Kirche – neben der Caritas und anderen, die vor allem im Bereich der sozialen Integration Fortbildungen anbieten (z. B. für Arbeitslose, psychisch Belastete etc.), –  auch  mit ihren Erwachsenenbildungseinrichtungen auf dem Feld der Berufsbildung tätig werden.

Akuter Bedarf für Lehrgänge


Nachdem sich St. Virgil dazu entschlossen hatte, diesen im deutschen Sprachraum ungewöhnlichen Schritt zu tun, „haben wir uns gefragt, wo sind unsere Stärken und wo sind mögliche Zielgruppen“, erinnert sich Michaela Luckmann, die in St. Virgil als Studienleiterin für den pädagogisch-psychologischen Bereich zuständig ist. „Und da zeigte sich, dass wir in unserem Haus viel mit Lehrer/innen, Kindergartenpädagog/innen, Ärzt/innen, Sozialarbeiter/innen und Psycholog/innen gearbeitet haben.“ „Und“, so ergänzt Peter Braun, „es gab bei uns eine intensive Auseinandersetzung mit interreligiösen Fragen.“ Aus dieser Bestandsaufnahme zog Virgil den Schluss, dass man neben dem bisherigen Programm Neues vor allem im Bereich der akademischen Aus- und Weiterbildung (Universitätslehrgänge) anbieten wollte. „Es war uns – auch auf Grund der Fragestellungen, die in verschiedenen Veranstaltungen an uns herangetragen wurden – ein großes Anliegen, Praxis und Forschung in einen wechselseitigen Dialog zu bringen“, sagt Luckmann. Bei allen Lehrgängen hat Virgil die Initiative ergriffen, „weil wir einen akuten Bedarf gesehen haben. Wir sind dann auf Universitätsinstitute und Fachverbände zugegangen, um entsprechende Ausbildungen zu entwickeln.“

Menschen gut begleiten


Kein Zufall ist es, dass sich gleich mehrere Lehrgänge herauskristallisiert haben, die besonders sensible Themen und Lebensphasen aufgreifen: neue spirituelle Orientierungen, die Migrations-Thematik, der Umgang mit Menschen und deren Angehörigen am Lebensende (Palliative Care) oder die Eingangs- und Frühphase des Lebens (Elementarpädagogik und Early Life Care). Es sind vielfach Bereiche, wo die Betroffenen oft alleingelassen werden. „Hier sind sowohl kompetentes Fachwissen als auch eine alltagstaugliche Sinn- und Wertorientierung gefragt“, meint Peter Braun. „Unser Ziel ist es, als kirchliche Einrichtung dazu beizutragen, dass Ressourcen und Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es möglich machen, Menschen, etwa junge Eltern, möglichst gut zu begleiten und eine lebensfördernde Kultur zu unterstützen.“ Weitere Infos: www.virgil.at


Stichwort: Lernen für das Leben


Lehrgänge, die St. Virgil in Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachorganisationen ins Leben gerufen hat:
- Universitätslehrgang für Migrationsmanagement
- Universitätslehrgang spirituelle Theologie (im interreligiösen Prozess)
- Universitätslehrgang Palliative Care
- Universitätslehrgang Elementarpädagogik (Herbst 2014)
- Universitätslehrgang Early Life Care (Herbst 2015)

Kirchliche Bildung: Brücken bauen


Das Sozialwort der Kirchen nennt die lebensbegleitende Bildung – im Unterschied zur berufsbezogenen – als Hauptfeld kirchlicher Erwachsenenbildung: „Christliche Bildungseinrichtungen nehmen eine wesentliche Brückenfunktion zwischen Kirche und Gesellschaft wahr: im Bereich des Identitätslernens, der Lebensgestaltung, der Wertebildung, der Sprachkompetenz, der gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung, der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur.“ (28) 
„Das spezifisch Christliche des kirchlichen Engagements ist es, Menschen zu helfen, die Wirklichkeit Gottes im eigenen Leben und in den Vorgängen der Gesellschaft zu entdecken. Die Kirchen wollen Menschen dazu hinführen, sich in ihrem Tun von Gottes Geist leiten zu lassen und ihm im Glauben zu antworten. Fragen des Lebens und der Gesellschaft entscheiden sich im Blick auf Jesus Christus, dem Menschen für andere.“ (29)
Für Peter Braun vom Bildungshaus St. Virgil in Salzburg greift dieser Ansatz – bei aller Vielfalt und Qualität kirchlicher Erwachsenenbildung – zu kurz. Zur „Brückenfunktion“ gehöre es auch, u. a. dort aktiv zu werden, wo in besonders sensiblen Lebensbereichen professionelle Unterstützung ausgebaut werden muss, z. B. am Anfang und Ende des Lebens. „Da sind wir auch in der beruflichen Bildung gefragt, weil politische Entscheidungen oft viel zu lange dauern. Wir haben leider keine ,Nationalbank für gute Lebenskultur‘.“
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