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Zur Entgiftung der Welt

Christentum und Buddhismus könnten zusammen einen Beitrag aus den Sackgassen der modernen Gesellschaft finden helfen. Beiden geht es um Befreiung aus Zwängen des Lebens.
Ausgabe: 2014/38, Buddhismus, Gmainer-Pranzl, Weißgrab, Schlägl, Felhofer
16.09.2014
- Matthäus Fellinger
„Das Kennenlernen anderer Religionen kann helfen, das Wesentliche auch in der eigenen Religion zu entdecken“, ist der Abt des Stiftes Schlägl Martin Felhofer überzeugt. Das gilt besonders für eine katholisch geprägte Region wie das obere Mühlviertel, in der es nicht so selbstverständlich ist, zum Beispiel einen Buddhisten kennenzulernen – eben, weil es dort wenige gibt. Beim „Dialog Stift Schlägl“ geht es am 24. September 2014 um das Verhältnis von Christentum und Buddhismus.

Befreiung ist das Grundanliegen


„Auf dem Weg zu vollkommener Befreiung“ lautet das Thema dieses Dialog-Gespräches. Der in Salzburg lehrende Theologe Franz Gmainer-Pranzl und der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft Gerhard Weißgrab werden Impulse geben.
Für Franz Gmainer-Pranzl ist „Befreiung“ ein zentrales Grundanliegen sowohl im Buddhismus als auch im Christentum, „lehrte doch Buddha den Weg der Befreiung aus Leid und Abhängigkeit und verkündete Jesus in seiner Botschaft vom Reich Gottes die Befreiung aus Schuld und Sünde, Unterdrückung und Tod.“ Der christlich-buddhistische Dialog biete deshalb vor allem die Chance, besser zu verstehen, was „Befreiung“ bedeutet, meint der Religionswissenschafter. „Ein Dialog, der sowohl das religiöse Verständnis von Befreiung als auch konkrete Praxen eines befreiten Lebens in den Blick nimmt, leistet einen ungeheuer wertvollen Beitrag zum Verständnis einer der wichtigsten religiösen Kategorien der Menschheitsgeschichte“, betont Gmainer-Pranzl.
Von einem für beide Seiten fruchtbaren Dialog sieht Gerhard Weißgrab das Verhältnis zwischen Christentum und Buddhismus gekennzeichnet. Mit den „bestehenden Traditionen“ Europas zusammen könnten Christen und Buddhisten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Gesellschaft leisten, indem Gier, Hass und Verblendung als die „Drei Gifte“ zurückgedrängt werden (siehe Interview unten).

Dialog Stift Schlägl, Mittwoch, 24. September 2014, 17.30 Uhr Vesper in der Stiftskirche Schlägl. Anschließend Dialog in der Stiftsbibliothek
Info: www.stift-schlaegl.at

Interview


Gerhard Weißgrab ist seit 2006 der höchste Repräsentant der Buddhisten in Österreich. Er arbeitete im Bankwesen. Es gibt ein sehr angespanntes Verhältnis zwischen der westlichen und islamischen Welt. Wie geht es dem Buddhismus damit?
Gerhard Weißgrab: Die buddhistische Welt kann diese Entwicklungen nicht einfach übersehen. Obwohl nicht direkt betroffen, fühlen wir uns dennoch verpflichtet, an Lösungen mitzu­wirken. In Österreich besteht eine sehr gute Zusammenarbeit, nicht nur mit dem Islam, sondern mit allen Religionsgemeinschaften. Wir dürfen nie aus den Augen verlieren, dass solche unheilsamen Entwicklungen letztendlich allen Religionen schaden.“ Was kann der Buddhismus in die europäische Kultur einbringen?
Die Entwicklungen unserer Kultur sind von zunehmender Gier und Entsolidarisierung geprägt. Grenzenloses Wachstum gilt als nötiger Motor unseres Wirtschaftssystems. Immer mehr Menschen finden in ihren alten Traditionen nicht mehr die für sie richtigen Antworten. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach sinngebenden Antworten. Hier kann die Lehre des Buddha einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung unserer Gesellschaft leisten. Nicht gegen hier bestehende Traditionen, sondern mit ihnen. Welchen Weg sehen Sie?
Gier, Hass und Verblendung gelten im Buddhismus als die „Drei Gifte“. Werkzeuge zu deren Überwindung sind gleichzeitig auch hilfreiche Werkzeuge zur Lösung der dringendsten Herausforderungen, vor denen wir heute stehen.“
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