Es war zugleich das erste Fest auf der neuen Freifläche, die durch die Zusammenführung von Pfarrplatz, Kirchenplatz und Amtshausvorplatz entstanden ist. Die Pfarrmitarbeiter/innen legten bei der Sanierung und Umgestaltung Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Die Energieversorgung geschieht durch Erdwärme und Fotovoltaik. Das stille Wirken des Heiligen Gallus mitten unter den Menschen soll Vorbild für die inhaltliche Ausrichtung des Gebäudes sein. Der Pfarrgemeinderat hat deshalb die Umbenennung in „Pfarrzentrum St. Gallus“ beschlossen. Die Pfarre will Raum für Begegnungen, Wissenschaft und Kunst zur Verfügung stellen. Pfarrer Klaus Dopler wünscht sich das Zentrum als Brennpunkt „von dem im gesamten Pfarrgebiet und darüber hinaus etwas ausstrahlt“.