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Wenn die Pfarre zum Tatort wird

Mehrere Pfarren sind in der jüngeren Vergangenheit Opfer von Einbrechern geworden. Sind Pfarren überhaupt häufiger im Visier von Verbrechern? Und wie können Kirchen und Pfarrgebäude geschützt werden?
Ausgabe: 2014/43, Tatort, Pfarre, Einbruch, Verbrechen, Diebstahl, Kindergarten, Bargeld, Sachschaden, Prävention, Kunstgüter
22.10.2014
- Paul Stütz
© Kzenon - Fotolia
Die Täter schlagen mitten in der Nacht zu. Sie hebeln ein Baustellengitter aus, treten das erste Tor ein, die zweite Türe kriegen sie mit einem Schraubenzieher auf. Schon sind sie drinnen im Kindergarten der Pfarre Freistadt. Hastig durchstöbern sie Schubladen und Schränke. Sie erbeuten kein Geld, hinterlassen aber einige tausend Euro Sachschaden.
Der Fall ereignete sich vor wenigen Wochen. Die Täter konnten bisher noch nicht gefasst werden. „Das war heuer bereits das zweite Mal, dass bei einem unserer Kindergärten eingebrochen wurde“, erzählt Irmgard Sternbauer, Pastoralassistentin der Pfarre Freistadt. Im Frühjahr hat sich eine Bande den zweiten Pfarr-Kindergarten in der Bahnhofstraße vorgenommen. Dort konnte die Polizei die Täter immerhin nach kurzer Zeit schnappen.

Einbrüche in Kindergärten


Freistadt reiht sich ein in eine Serie von Einbrüchen, von denen in Oberösterreich mehrere (Pfarr-)Kindergärten betroffen waren. Die Täter gingen meistens leer aus, verursachten aber Sachschaden an Türen, Fenstern, Schubladen.
Erstmals seit mehreren Jahren stieg 2013 die Zahl der Einbrüche in Österreich leicht an. Noch brisanter als im Mühlviertel sind die Vorgänge, die sich im Frühjahr im Pfarrhof Linz Oed zutragen. Es passiert ausgerechnet in der Nacht zum Ostermontag – während Pfarrassistent Franz Pamminger, seine Frau und die Kinder schlafen. „Die Einbrecher haben alles systematisch durchsucht“, sagt Pamminger. Die Beute: Geldtaschen, Laptop, Kreditkarten, Handys. Allein der Sachschaden beträgt 2000 Euro. Beängstigend sei das natürlich, meint Pamminger im Gespräch mit der KirchenZeitung. „Man reagiert dann auf jedes Geräusch.“ Glück im Unglück ist in diesem Fall jedoch die Dummheit der Diebe. In einem Hotel fällt einer aufmerksamen Rezeptionistin Pammingers Bankomatkarte auf.  Sie informiert den Pfarrassistenten, der die Polizei verständigt. Kurz darauf klicken die Handschellen.  Was Pamminger fast am meisten ärgert: die Diebe sind Rumänen: „Ein Klischee“, sagt Pamminger.
Angst habe er jedenfalls ein halbes Jahr später nicht mehr. In dem Pfarrhof sei in zehn Jahren zwei Mal eingebrochen worden. Einmal der besagte Fall zu Ostern und einmal kurz bevor er in die Pfarre Oed kam und die Wohnung ein paar Tage leer stand. „Man muss auch die Relation sehen“, will der Pfarrassistent nicht dramatisieren.
Ähnlich betrachtet Irmgard Sternbauer die Vorfälle in Freistadt.  „Ärger ja, Panik nein“, so fasst sie ihre Reaktion zusammen.

Weniger Kunstdiebstähle


Eine spezielle Häufung der Diebstähle gerade in Pfarren gebe es nicht, meint Adolf Wöss von der Kriminalprävention. Es gebe sogar einen erfreulichen Trend, streicht er hervor. Die Zahl der Kunstdiebstähle in Kirchen sinkt. Ein Grund: „Die Diebe bringen das Kunstgut nicht mehr so gut an“, sagt Wöss. Die Inventarisierung ist besser, wodurch man den Tätern leichter auf die Schliche kommt. Im Kunstreferat der Diözese Linz spricht man davon, heuer zumindest mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Bis auf zwei Vorfälle in Attersee und Holzhausen sei es heuer vergleichsweise ruhig, sagt Eva Voglhuber vom Kunstreferat. Sie will trotzdem keine allzu optimistische Prognosen wagen. „Gerade in der dunklen Jahreszeit muss man besonders vor Dämmerungseinbrüchen aufpassen.“  
Betrug per E-Mail. Mehr noch als die Einbrüche, steigt die Zahl der Betrügereien im Netz oder per Mail. Eine beliebte Masche ist zum Beispiel, für eine angebliche Leichenüberführung aus dem Ausland Geld zu erbetteln. Den Tätern  genügt es, wenn unter den unzähligen Mailempfängern ein Opfer darauf reinfällt. Immer wieder muss das Kommunikationsbüro der Diözese Linz vor diesen Tricks warnen, in denen die kirchliche Hilfsbereitschaft ausgenutzt wird. Mit zielgerichteter Info soll den Betrügern das Handwerk gelegt werden.

Präventionsmaßnahmen


Um Einbrüchen möglichst gut vorzubeugen, gibt es ebenso einfache wie wirkungsvolle Maßnahmen. Dazu zählt der Einsatz von Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren, die das Licht einschalten, rät Experte Adolf Wöss. Helfen kann auch eine Vergitterung der Fenster oder eine Alarmanlage. Erst an letzter Stelle der möglichen Maßnahmen sieht Wöss im Übrigen die Videoüberwachung. Ähnlich stehen dazu wohl auch Oberösterreichs Pfarren. Er kenne nur wenige Kirchen oder Pfarrgebäude, an denen eine Videoanlage installiert sei, sagt Christoph König vom Baureferat der Diözesanfinanzkammer. 
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