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Jägerin aus Liebe zur Natur

Wer glaubt, die Jagd sei nach wie vor eine reine Männerdomäne, der irrt. Jahr für Jahr absolvieren mehr Frauen die „Grüne Matura“, die Jagdprüfung. Die Freistädterin Christiane Jäger zählt zu den jüngsten Jägerinnen im Bezirk.
Ausgabe: 2015/27, Jägerin, jagen
30.06.2015
- Dominik Hennerbichler
© wojciech nowak - Fotolia
Freudig empfängt die 22-jährige Christiane Jäger ihre Gäste im Empfangsbereich des familieneigenen Hotels. Alleine schon das Dirndl der jungen Geschäftsführerin vermittelt gleich auf den ersten Blick Bodenständigkeit. Vor zwei Jahren absolvierte sie die Jagdprüfung. „Naturverbundenheit war in unserer Familie schon immer wichtig. Meine Mutter ist auch Jägerin. Vor zwei Jahren habe ich dann die Jagdprüfung gemacht.“ Seither macht ihr der Gang in die Natur immer mehr Spaß. „Es ist wahnsinnig interessant. Ich lerne jedes Mal ein bisschen mehr dazu“, schwärmt die junge Freistädterin von ihrem neuen Hobby.  

Im Wandel der Zeit


Jahrtausende hindurch war die Jagd lebensnotwendig. Sie sicherte als Lieferant für Nahrung, Werkzeug und Kleidung das Überleben der Menschen. Später war sie Privileg von Adeligen und Herrschenden. Heute ist die Jagd eine nachhaltige, sinnvolle Nutzung natürlicher Ressourcen, so definiert der oberösterreichische Jagdverband seine Aufgaben. Vor allem aber sichert sie das Überleben verschiedenster Tierarten in unseren Kulturlandschaften. „Das Wild ist nicht manipuliert. Es ist Natur pur. Diese Vielfalt und Natürlichkeit zu schützen, macht unheimlich viel Freude“, ist Christiane begeistert. Die Jagd entnimmt nur den Überschuss, aber auch die alten und kranken Tiere eines Bestandes.

Ein Ausgleich


Jagen ist schon lange nicht mehr nur den Schönen und Reichen vorbehalten. Jäger und Jägerinnen findet man mittlerweile in fast allen Gesellschaftsschichten. Rund 18.000 aktive Jäger/innen gibt es in Oberösterreich. Für viele ist die Zeit im Wald ein Ausgleich zum Arbeitsalltag. „Nach einem anstrengenden Arbeitstag im Hotel freue ich mich oft auf den Ausgang ins Revier“, erzählt Christiane. „Dann gibt es nur mich und die Natur. Das Handy ist aus und ich kann abschalten.“

Gelebte Gleichberechtigung


So manch einer mag bei der Jagd noch an honorige Männer denken, die sich am Stammtisch in Münchhausen-Manier die Jagdgeschichten um die Ohren hauen und über ihre Frauen witzeln. Schaut man aber heutzutage in Jägerrunden, stellt man fest, dass auch die Jagd längst im 21. Jahrhundert angekommen ist. Von einer Benachteiligung der Frauen will auch Christiane Jäger nicht sprechen: „Einen Vor- oder Nachteil, weil ich weiblich bin, habe ich nie gehabt.“ Der gegenseitige Respekt unter den Jägern ist groß. „Ich erledige die gleichen Arbeiten wie meine Kollegen. Ob Hilfe bei der Fütterung, das Umstellen eines Hochstandes oder das Erlegen von Wild und die anschließende Verarbeitung. Alles das mache ich ebenso wie Männer, manches vielleicht sogar ein bisschen besser“, schmunzelt die Freistädterin.
Auch die Wirtschaft hat sich dem wachsenden Frauenanteil in der Jagd angepasst. Gab es bis vor ein paar Jahrzehnten nur Jagdkleidung für Männer, so sieht man mittlerweile auch ein ausreichendes Angebot für Frauen in den Fachzeitschriften.
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