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„Klang des Linzer Dom-Glockenschlags könnte verbessert werden“

Warum manche Glocken tatsächlich zu laut sind und wieso er sich mehr händisch geläutete Glocken wünscht, erklärt Glockenexperte Siegfried Adlberger. Ein Interview zum Start der Glockenserie in der KirchenZeitung.
Ausgabe: 2015/30, Mariendom, Adlberger, Glocken
21.07.2015
- Interview: Paul Stütz
© Sebastian Krger - Fotolia
Kritik am Glockenschlag gibt es nicht nur beim Linzer Mariendom, sondern auch in einigen Pfarren. Mancherorts wurde der Glockenschlag daraufhin deutlich reduziert. Eine sinnvolle Maßnahme?
Siegfried Adlberger: Es kommt schon vor, dass die Uhrschläge auf Glocken zu laut sind, weil die Anlage möglicherweise schlecht eingestellt und nicht gewartet ist. Die Schläge  kann man mit mehr oder weniger einfachen Maßnahmen auf ein erträgliches Maß bringen. Solche Klangverbesserungen durchzuführen würde ich in Pfarren als ersten Schritt empfehlen, bevor man etwas anderes macht.
Trifft das beim Linzer Dom auch zu?

Adlberger: Ich glaube, der Konflikt ist dort anders gelagert. Wenn es beim Linzer Ma­riendom schon eine Änderung gibt, wäre ich jedenfalls dafür, den nächtlichen Glockenschlag zu verbessern statt abzuschaffen.
Ist die Kritik am Klang der Glocken generell eine neue Erscheinung?
Adlberger: Nein, die hat es insbesondere aus dem Eck der Atheisten in den letzten Jahrzehnten immer gegeben. Das hängt aber auch mit der Mentalität der Österreicher zusammen. Das ist so, wie wenn ich ein Haus neben die Autobahn baue und dann sage: „Ihr dürft’s nicht mehr fahren.“
Haben Sie Angst, dass immer mehr Glocken verstummen?
Adlberger: Eigentlich nicht, es gibt viele Leute, die wollen das Fortlaufen der Zeit durch den Glockenschlag hören. Ich habe eher die Angst, dass das Authentische immer mehr verloren geht. Es ist auch eine Bequemlichkeitserscheinung, dass sämtliche Glocken elektrifiziert werden. Alles muss auf Knopfdruck und schnell gehen. Eigentlich sollte das Gegenteil passieren und es sollte wieder mehr Glocken geben, die per Hand geläutet werden.
Glocken kosten Geld, egal ob Renovierung oder Neuanschaffung. Steht das in den Pfarren eigentlich immer außer Zweifel?

Adlberger: In letzter Zeit wird viel nachgedacht vor einer Investition, weil der Spar­zwang auch die Glocken betrifft. Es wird gut überlegt, ob man das eine oder andere benötigt oder nicht. Das Gute ist aber, dass Glocken tief verwurzelt sind bei den Menschen. Gerade am Land geht das sofort ab, wenn eine Glocke nicht mehr läutet. Dann gibt es sofort Widerstand. Aber auch in der Stadt gibt es das Bedürfnis, dass man die Glocken mehr vernimmt. Auf diese besondere Kultur, die es seit vielen Jahrhunderten gibt, sollte man nicht verzichten.
Gerade Glockenanlagen, die in den Sechzigerjahren erbaut wurden, sind heute oft Sanierungsfälle.
Adlberger: In den Sechzigerjahren hat man ganz stark auf die Kosten schauen müssen, da gab es wenig Alternativen. Zum Teil hat man in der Vergangenheit zu leichtfertig Holzstühle gegen Stahlstühle ausgetauscht. Da ist man eine Zeitlang einen Irrweg gegangen. Bei aktuellen Glockenprojekten wird so wenig Stahl wie möglich verwendet. Holz hält in der Regel viel länger als Stahl, nämlich jahrhundertelang. Da geht der Trend nun wieder hin, dass man nachhaltig denkt und so baut.
Könnte man ähnlich, wie es vereinzelt bei Orgeln schon geschieht, auf digitales Glockenläuten setzen? Das würde viel Geld sparen.
Adlberger: Es gibt schon Pfarren, die darüber nachgedacht haben, aber das wäre eine traurige Entwicklung. Glocken haben viel mit Identität zu tun. Zudem spürt man beim Läuten von Glocken die Schwingungen, die durch den Anschlag entstehen. Eine Pfarrkirche erkennt man am Klang der Glocken. Das alles würde man mit einer Digitalisierung mit einem Schlag aufgeben. Nicht ohne Grund werden die Glocken gesalbt; Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einen Lautsprecher segnet.

An die große Glocke gehängt


Serie: Teil 1
Sommerserie der KirchenZeitung über die Bedeutung der Glocken
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