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    Israel muß es sein!

    Freiwilliger Sozialeinsatz, denn: Menschen brauchen Zuwendung!
    Ausgabe: 1998/35, Israel,Fosen-Schlichinger
    25.08.1998 - Ernst Gansinger
    Daß eine junge Österreicherin vier Wochen lang in einem Altenheim in Israel Sozialeinsatz macht, ist außergewöhnlich. Noch außergewöhnlicher ist, daß sie es auf eigene Kosten tut und sich dafür Urlaub nimmt. Und das noch einmal Besondere daran ist, daß sie einen Beruf in einer Sozialeinrichtung hat.Mag. Petra Fosen-Schlichtinger ist für die Öffentlichkeitsarbeit im oö. Institut Hartheim bei Alkoven zuständig. Hier werden 330 geistig behinderte Menschen betreut. Die aus Enns stammende Frau Magister hat also in ihrer Arbeit täglich mit hilfsbedürftigen Personen zu tun, aber nicht unmittelbar. So reifte in ihr die Idee, einmal Abstand von der Kopfarbeit zu gewinnen, einmal stärker mit Händen, Herz und Seele zu arbeiten. „Ich wollte was machen, wollte wissen, wo meine Grenzen sind, was ich im Umgang mit Menschen kann.“Wieso in Israel? – „Das Land fasziniert mich. Wir waren schon auf unserer Hochzeitsreise dort. Aber warum ich mich dann wirklich für Israel entschied, das kann ich gar nicht sagen. Ich habe nur von innen heraus gewußt: Israel muß es sein.“ Auch für die Menschen, mit denen sie bei ihrem Einsatz zu tun hatte, war es höchst erstaunlich: „Was, du bist keine Jüdin und kommst vier Wochen da her zu uns, um zu arbeiten . . . ? “Good morning, Jerusalem …Ursprünglich wollte sie sich im Ausland eine Sozialeinrichtung anschauen, wie sie dort Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Aber es hat sich nicht ergeben. Über private Kontakte kam sie dann heuer am 17. April nach Israel in eine Tagesheimstätte für alte Menschen der Organisation „Yadsarah“ in Jerusalem. Dort versah sie Sonntag- bis Donnerstag-Vormittag Dienst und war untergebracht über Vermittlung von „Good morning, Jerusalem“. Sie war gespannt, wie man ihr als Österreicherin begegnen wird. Die Geschichte der alten Menschen hat ja einige österreichische Anknüpfungspunkte. Die Gespanntheit löste sich im großen Interesse auf, das man ihr entgegenbrachte, während sie einfache Hilfsdienste anbot: Sie half alten Menschen in den Rollstuhl und beim Ausziehen, bot Hilfestellungen bei der Gymnastik, teilte das Mittagessen aus, schnitt das Essen, begleitete Klienten auf die Toilette, half bei verschiedenen Programmen mit. Wer hilft, kommt naheSie erzählt von der berührenden Begegnung mit einem alten Mann, der ihr seine Geschichte erzählte: Geboren in Nürnberg, mit vier Jahren von den Nationalsozialisten vertrieben, kam er nach Israel. Er spricht ein sehr gutes Deutsch, das er immer gepflegt haben muß. Aber er sagt, er bringe es nicht zusammen, einmal nach Deutschland oder Österreich zu fahren. Oder die Begegnung mit einer Frau, die den Beginn der NS-Zeit in Holland erlebte. „Sie hat mich gut verstanden. Aber sie hat sich der deutschen Sprache entsagt.“Menschen brauchen ZuwendungDas sind die besonderen Begegnungen in Israel. Darüberhinaus nimmt die Österreicherin von ihrem Sozialeinsatz mit, daß es überall auf der Welt gleich ist – Menschen brauchen Zuwendung. „Ich als Volontärin hatte Zeit, mich zu den Menschen zu setzen. Ein Schlaganfall-Patient hat nur seine Hände und Augen bewegen können. Als ich neben ihm einmal eine Zeitlang saß und seine Hände hielt, hat er sie ganz fest gehalten.“Sie hat gelernt: „Wenn jemand Hilfe braucht, muß ich nicht unbedingt die selbe Sprache sprechen, um zu verstehen.“ Auch anderes wurde ihr bewußt: „Es ist wichtig, in einem Beruf, in dem man Entscheidungen fällen muß, Teil einer Hierarchie ist, gestreßt ist, sich darauf zu besinnen, was das Leben wirklich ausmacht.“ Das war die Schule dieser vier Wochen. – Es steht den Menschen gut an, demütiger zu werden.
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