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Wer schweigt, stimmt zu – Argumente gegen Rassismus

Man sitzt im Freundes- oder Familienkreis gemütlich zusammen, diskutiert über das aktuelle Geschehen, und plötzlich fallen fremdenfeindliche Äußerungen: Viele kennen diese Situation. Doch wie reagiert man am besten?
Ausgabe: 2015/35, ARgumente, Rassismus, Zivilcourage, Asyl
25.08.2015
- Sarah Parnreiter
© Rupprecht@kathbild.at
Rassistische Äusserungen kann und will man nicht einfach so hinnehmen, doch im Moment fehlen einem oft die Worte. Dennoch ist in solchen Situationen Zivilcourage gefragt.Wichtig ist es, ruhig und sachlich zu bleiben, in hitzigen Diskussionen erreicht man wenig und gießt schlimmstenfalls nur Öl ins Feuer. Viele der gängigsten Stammtischparolen kann man, wenn man sich ein bisschen informiert, ganz einfach widerlegen, denn sie stützen sich auf falsche Informationen und Gerüchte. Bei anderen muss man ein bisschen nachhaken, um Verallgemeinerungen aufzudecken und die Aussagen zu entkräften. Hier kann es hilfreich sein, Gegenfragen zu stellen, die die Fehler der fremdenfeindlichen Argumentationsweise aufzeigen.

Zivilcourage üben


Es erfordert einiges an Überwindung, bestimmt gegen diskriminierende Meldungen aufzutreten. Viele haben Angst, ihr Ansehen würde sinken, wenn sie sich gegen die Meinung anderer stellen. Doch Selbstbewusstsein und das Eintreten für Schwächere kommen viel besser an als blöde Sprüche, meinen andere. Zivilcourage kann geübt werden, zum Beispiel kann man sich Entgegnungen auf die häufigsten Sprüche überlegen. Wichtig ist nur, dass man etwas sagt, denn wer schweigt, stimmt zu.

Argumentationshilfen


Viele fremdenfeindliche Äußerungen hört man immer wieder. Hier einige Vorschläge, wie man auf diese „Klassiker“ reagieren kann:

- „Asylwerber sind ja nur Wirtschaftsflüchtlinge!“ Dieses Argument lässt sich durch klare Fakten widerlegen. Die meisten Asylwerber fliehen vor Krieg und Verfolgung, Armut und Hunger werden vom österreichischen Asylgesetz gar nicht als Fluchtgründe anerkannt.

- „Die Asylwerber nutzen nur unser Sozialsystem aus.“ Viele glauben, dass Flüchtlinge in Österreich mehr Geld erhalten als österreichische Arbeitslose, doch das ist nicht so. Für die Miete gibt es monatlich 240 Euro, dazu kommen pro Erwachsenem 200 Euro für die Verpflegung.

- „Die Flüchtlinge haben ja alle ein Smartphone!“ Hier hilft vielleicht eine einfache Gegenfrage: „Würdest du, wenn du von heute auf morgen vor einem Krieg fliehen müsstest, nicht auch dein Smartphone mitnehmen?“ Das Telefon ist oft die einzige Möglichkeit, Kontakt mit zurückgebliebenen Familienmitgliedern zu halten.

- „Im Nationalsozialismus hätte es so etwas nicht gegeben, nicht alles war schlecht damals!“ Wenn das Gegenüber beginnt, (strafbare) nationalsozialistische Ansichten zu verbreiten, sollte das Gespräch abgebrochen werden. Diesen Meinungen darf man keinen Platz einräumen.

Weitere Argumente bietet die Broschüre „Da mach‘ ich nicht mit! Argumente gegen rechte Sprüche“ des Vereins Land der Menschen OÖ.

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