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"Die beste Reklame für Gott"

Ihre Hilfbereitschaft ist gelebtes Christentum, sagt Notburag Köck über ihre Namenspatronin Sankt Notburga aus Tirol (Namenstag am 13. September).
Ausgabe: 2015/37, Notburga, Köck
09.09.2015
- Notburga Köck
Mein Name ist NOTBURGA und meine Namenspatronin ist Sankt Notburga, die Volksheilige aus Tirol! Geboren wurde Notburga von Eben um 1265 in Rattenberg und gestorben ist meine Namenspatronin am 14. September 1313 auf Schloss Rothenburg. Ich feiere seit Kindertagen meinen Namenstag am
13. September! Meine Mutter gab mir diesen Namen als ewige Erinnerung an eine junge Arbeitskollegin von ihr – die als Küchenmädchen aus Tirol stammend – mit meiner Mutter gearbeitet hat und eine liebe Freundin wurde. Es waren Kriegszeiten und sie verloren sich (ich erinnere mich dunkel daran) leider aus den Augen.
 
Die Selige mit der Sichel, dem Symbol der schlichten Arbeitswelt, will uns Mut machen. Die Verheißung Jesu gilt auch und gerade denen, die mit Staubsauger, Schreibmaschine, Einkaufstasche, Traktor, Infusionsflasche, Waschmaschine und Putzlappen umgehen. Notburga ist die Heilige des kleinen Lebens, das eine unvergängliche Größe erhalten kann, seitdem der Sohn Gottes dieses kleine Leben in Nazareth 30 Jahre gelebt hat. Und mit einer weiteren Geste weist Notburga in unsere Zeit herein. Sie hat die Sichel, dieses Zeichen von Bücken, Schweiß und Ernte, der Legende nach beim Gebetläuten in den Himmel geworfen. Notburga ist die Patronin für einen menschlichen Arbeitsrhytmus und eine menschliche Arbeitswelt. Unsere hektische Zeit bedroht das alles. Es scheint manchmal fast leichter zu sein, eine Sichel in den Himmel zu hängen, als die Diktatur der Maschinen und des Konkurrenzkampfes einzubremsen. Die Sichel meiner Namenspatronin Notburga steht für das Christsein im Alltag.
In Bedrängnis eine Burg zu finden und zu haben, befreit aus vieler Not. Darum schenkt schon der Name  NOTBURGA ein Stück Hoffnung. Sie dient für immer auch durch ihren trauten Namen. Der Dienst am Menschen durchzieht ihr Leben wie ein roter Faden. Das Gutsein zu allen Menschen krönt ihr schlichtes Leben. Das Atmen der Seele, wie man das Gebet mit gutem Grund nennt, hat Notburgas Armenhilfe motiviert und ihr Leben getragen. Notburga springt auch über den eigenen Schatten. Sie wandert über den Inn zur Burg, aus der man sie einst mit Spott und Hohn gewiesen hat und tritt in die Kammer der kranken Gräfin. Kein Schimpfwort, kein Nachtragen. Als ob nie etwas gewesen wäre, pflegt sie die sterbende Herrin. Dieses Helfen in konkreter Not ist mehr, als in der Bibel lesen, zur Messe gehen und fromme Bräuche üben. Dieses Helfen ist gelebtes Christentum und eine gute – die beste – Reklame für Gott.

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