Eine Tirolerin erobert die Plätze der Welt, jene wenigstens, auf denen eben diese Sportart ausgetragen wird, die auf allen Kontinenten heimisch ist. Um die kleinen weißen Bälle zu schlagen, braucht es außer halbwegs gutem Wetter keine besonderen Bedingungen. Und weil es diesen Sport wirklich überall gibt, ist er auch für die Werbung hoch interessant. Es lässt sich viel verdienen in dem Job. Letzte Woche hat die Gesuchte wieder einen mächtigen Schritt hin zur absoluten Spitze in diesem Sport geschafft. In die Riege der besten Zehn der Welt ist sie vorgestoßen. Erst im Viertelfinale kam das Out. Niederlagen allerdings sind keine Schande. Es werden eben genau so viele Spiele verloren wie auch gewonnen werden. Zum Schulbeginn kann die Leistung des österreichischen Aushängeschilds in ihrer Sportart ein Beispiel sein: Es geht gar nichts ohne hartes Training, und man muss vor allem auch dann schon eisern sein, wenn von großen Erfolgen noch lange nicht die Rede ist. Und wenn’s einmal nicht so läuft – Hauptsache, man hat sein Bestes gegeben.Wie heißt die Frau? Wer bis 24. September an die Kirchenzeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, die richtige Lösung sendet, nimmt an der Verlosung von drei Büchern teil.
Glückwunsch den Gewinner/innen vom Rätsel Nr. 35 (Bischof Weberberger): Eleonore Gründling, Enns; Karl Kainz, Leonding; Josef Mayrhofer, Bad Zell.