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Zeichen der Hoffnung

Am 1. Adventsonntag laden die Kirchen zu einem Christentag ein
Ausgabe: 1999/38, Christentag
21.09.1999
- Hans Baumgartner
Mit einem Christentag beginnen die Kirchen Österreichs jenes Kirchenjahr, das ins neue Jahrtausend hineinführt. Ob dieses Zeichen der Hoffnung gegen Angst(mache) und Gleichgültigkeit gesehen wird, hängt auch davon ab, wieviele Gemeinden mitmachen.

Zu Adventbeginn 1999 (27. und 28. November) lädt der Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs zur Feier eines Christentages ein. „Wir wollen damit gemeinsam ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht setzen in einer Stunde, in der Unheilspropheten Angst und Panik schüren“, sagt Schwester Christine Gleixner. Sie hat von der katholischen Kirche die Vorarbeiten zum Christentag wesentlich mitgestaltet. Sie räumt auch ein, dass der Adventbeginn in den Kirchen von vielen „traditionellen Aktivitäten“ besetzt ist, so dass für die Feier eines gemeinsamen Christentages möglicherweise wenig Raum bleibt. „Das war uns als Schwierigkeit bewusst“, meint Schwester Gleixner.

„Andererseits aber ist gerade der Advent eine Zeit, die konfessionell nicht belastet ist und die viele Möglichkeiten bietet, einander am Beten und Feiern teilhaben zu lassen.“ Entsprechende Unterlagen für die Pfarren, etwa für eine ökumenische Adventkranzfeier oder eine gemeinsame adventliche Bibelarbeit wurden bereits erstellt. „Der Christentag ist ein Ereignis, das sich vor allem an der Basis abspielen soll, dort wo die Menschen, denen wir Zeugnis von unserer Hoffnung geben wollen, leben“, betont Gleixner. Sie erzählt auch von einem Projekt in Wien, wo sich Pfarren im Vorfeld des Christentages zum besseren Kennenlernen gegenseitig zu „Besuchszeiten“ (mit Gebet und Gespräch) einladen. Auch lokale Bildungswerke arbeiten zusammen.

Das Motto des Christentages „Sonne der Gerechtigkeit“ ist einem alten gemeinsamen Kirchenlied entnommen, das bis eine starke adventliche Vision enthält: Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf in unserer Zeit – brich in deiner Kirche an…Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit… Schaue die Zertrennung an, Sammle, was sich hat verirrt…Tu der Völker Türen auf,schaffe Licht in dunkler Nacht…


Der Countdown läuft

- Materialien zum Christentag (Thelogische Reflexionen zum Thema, Meditationen von Josef Dirnbeck, Vorschläge für Liturgie, Bibelarbeit, Plakate zu den Themenschwerpunkten, Lieder, Infomappe, Christentagskerze u. v. a.) gibt es im Behelfsdienst des Pastoralamtes, Telefon 0732/76 10-38 13 (Fax: -38 19), 4021 Linz, Kapuzinerstraße 84 sowie auf der Christentag-Hompage.

- Aktion mach mit. Die Kirchenzeitung lädt Pfarren, Dekanate, Gebetsgruppen, Bibelkreise u. a., die zum Christentag etwas planen, ein, uns das mitzuteilen. Wir wollen darüber berichten – auch um anderen einen „Anstoß zu geben“, den Christentag zu feiern.


Ein Mann der „Volkskirche“

Für die Slowenen ist er so etwas wie ein „Nationalheiliger“, die Steirer haben ihm noch immer nicht ganz verziehen, dass er 200.000 Slowenen, die zur Diözese Graz-Seckau gehörten, nach Marburg mitgenommen hat. Die Rede ist von Anton Martin Slomsek (1800 –1862), den der Papst letzten Sonntag in Maribor seligesprochen hat.

Er sammelte slowenische Volkslieder, verfasste Gebetsund Lesebücher und schrieb mit „Blasius und Agnes in der Sonntagsschule“ das Lehrbuch für slowenische Kinder schlechthin. Als Spiritual im Klagenfurter Priesterseminar legte er wert darauf, die slowenischen Kleriker in ihrer Muttersprache zu unterrichten. Als Schulinspektor setzte er sich entschlossen für eine bessere Grundschulbildung im slowenischen Grenzgebiet ein. Er gründete die Hermagora-Buchgesellschaft und regte eine slowenische Bibelübersetzung an. Triebfeder für dieses Tun war nicht der im 19. Jahrhundert überall aufkommende Nationalismus, sondern das seelsorgliche Engagement. Als Priester, Lehrer und Bischof war Anton Martin Slomsek überzeugt: Eine Kirche, die die Menschen erreichen will, muss inmitten des Volkes leben, muss das Ohr am Mund des Volkes haben und seine Sprache reden. Das war wohl auch der Grund, warum er 1859 den Diözesansitz von St. Andrä im Lavanttal nach Maribor verlegte, vom Rand in die Mitte (des Volkes).
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