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Aus unserer Pfarrgemeinde: Linz-Christkönig

Eine Pfarre gibt Raum
Ausgabe: 1999/43, Linz-Christkönig
27.10.1999
- Ernst Gansinger
Es werden an die 300 Menschen sein, die durch ihre Mitarbeit, ihr Mitdenken und Mitberaten dazu beitragen, dass die Pfarre Christkönig so lebendig ist.

Diese Pfarre hat sich durch etwa sieben Jahre eine besondere Aufgabe auferlegt: Vieles neu zu bauen oder zu sanieren und dabei nicht die Seelsorge aus dem Auge zu verlieren. Dennoch sind manche nachdenklich: Es wird Zeit, dass wir wieder mehr zur Seelsorge kommen und nicht in der Geldsorge verharren!Die Geldsorgen lassen sich natürlich nicht verleugnen. Keine Pfarre kann Kirchensanierung, Orgelsanierung, Pfarrhaus-Reparaturen, Pfarrkanzlei-Verlegung, Neubau des Sakristeigebäudes samt Mesnerwohnung, Neubau des Pfarrheimes, Sanierung von zwei Kindergärten (die zweite ist noch im Laufen), Turmkreuzrenovierung . . . aus dem Ärmel schütteln. Aber Christkönig darf sich darüber freuen, dass nebst all dem auch erfreulich viel Aufmerksamkeit und Geld für Entwicklungsprojekte gespendet wurden und dass die Pfarrcaritas nach wie vor etwa 70 Menschen betreuen kann, weil es Menschen gibt, die regelmäßig einen finanziellen Obolus leisten, und Menschen, die den Armen im Stadtteil nachgehen. Der langjährige Leiter des pfarrlichen Sozialausschusses, Regierungsrat Josef Mayr, hat sich hier große Verdienste erworben. Und die neue Leitung – Dr. Eleonore Uhl, Elisabeth Wallner und Johanna Zeilmayr – setzt die bewährte Form der nachgehenden Caritas fort. Nicht zu vergessen sind die vielen, die Besuchsdienste bei Alten und Kranken machen. Viel geschieht auch für und mit den Senioren (Nachmittage, regelmäßige Wanderungen). Sorgen bereitet das lichter werdende Netz der Sprengelbetreuer/innen: Kaum junge Pfarrmitglieder lassen sich für diesen Dienst ansprechen.

Bei der Pfarrgemeinderats-Klausur heuer im Herbst, betonten die Pfarrverantwortlichen: Wir wollen offen sein. – Schon die vor etwa einem Jahr fertiggestellte „leitbildhafte Beschreibung“ formuliert: „Der wertschätzende Umgang untereinander, das Bemühen, sich gemeinsam auf den Weg des Glaubens zu begeben – mit Rücksichtnahme auf verschiedene Geschwindigkeiten, sind uns wichtig.“

Steckbrief

Miteinander
Ein Plan bestand schon seit 1900, eine zweite Kirche in Urfahr zu bauen. Verschiedene Bauplätze wurden ins Auge gefasst, der Erste Weltkrieg ließ den Plan zurückstellen. Am 13. Mai 1934 aber wurde der Grundstein für die Kirche von Christkönig gelegt. Schon ein halbes Jahr später – am 25. November 1934, also vor fast genau 65 Jahren! – wurden erste Räume gesegnet. Not und Weltkrieg verhinderten den Weiterbau, während die Bevölkerungszahl des Pfarrgebietes auf 15.000 anstieg. Als „Friedenskirche“ wurde Christkönig nach dem Krieg bekannt. Kirchweihe war 1951; 1971 kam ein zweiter Kirchenraum – die Wochentagskirche dazu. 1961 wurde das Heim eröffnet, das nun dem Neubau weichen musste.In Christkönig haben mit den jeweiligen Pfarrern – Prälat Bramerdorfer, Rudolf Wolfsberger und Martin Füreder – bekannte Seelsorger gewirkt – Dr. Liss, Prof. Knopp, Prof. Dunst. Hier hat die Feier der Liturgie und die Einbindung der Laien einen frühen konziliaren Weg eingeschlagen. Und hier wird das Miteinander der Generationen und Weltanschauungen gepflegt.

Offene Kirche

Drei Chöre – Kirchenchor, Kinderchor, Jugendchor gestalten immer wieder auch Gottesdienste. Weitum bekannt sind die parallel zum Gemeindegottesdienst an Sonntagen um 9.30 Uhr angebotenen Kindergottesdienste. Viel Kreativität wird in die Vorbereitung der Feier der Liturgie gesteckt. Eltern-Kind-Gruppen gibt es gleich zwei. Das Team der hauptamtlichen Seelsorger ist jung (Pfarrer Füreder, Kaplan Altrichter, Pastoralassistentin Neugschwandtner). Die Predigten sind qualitätsvoll, nicht selten predigen Laien. Die Kanzlei ist eine echte Drehscheibe, in der es immer „wurlt“. Viele Gruppen haben hier Heimat, nicht nur die Gruppen der Katholischen Aktion – mit aktiver Frauen- und Männerbewegung sowie Jungschar –, sondern auch einige Frauenrunden, eine Familienrunde, ein „Frauenmobile“, eine Männerrunde . . . „Offene Kirche“ nennt sich ein Fachausschuss, der ökumenische Kontakte pflegt und Aktionen für die „Dritte Welt“ sowie Osteuropa initiiert.Das neue Pfarrzentrum birgt nun die verbesserte Chance der Begegnung über das Pfarrliche hinaus, trotz eines insgesamt kleineren Raumangebotes. Das viele Glas signalisiert: Wir wollen uns nicht verstecken. Die Architekten DI Wolfgang Schaffer und DI Alfred Sturm nennen ihre Architektur „transparente Geborgenheit”.

Meinungen zum neuen Pfarrheim

- Leute von außen
Ich erwarte mir, dass Leute von außen kommen, die neue Impulse und Ideen einbringen, auch Leute, die normalerweise nicht zur Kirche kommen. Ich hoffe, dass das neue Pfarrheim ein Komminkationszentrum wird.
- Wunderbar
Wir finden das neue Pfarrheim wunderbar und freuen uns, dass es wirklich was geworden ist. Wir hoffen, dass es viel genützt wird und das Pfarr-leben dadurch belebt wird.
- Traumhaft
Ich bin hier als Musiker, und ich muss sagen, die neuen Proberäume im Pfarrheim sind traumhaft. Einfach phantastisch.
- Mauer muss weg
Die Räumlichkeiten passen eh,aber die Mauer muss weg, die steht genau vor dem Jugendbereich, die gehört weg. (Anm.: Aus architektonischen Gründen blieb ein Teil der alten Fassade vor den Gruppenräumen der Jugend/Jungschar erhalten)
- Pfarrheim ist schön
Das neue Pfarrheim ist schön. Besonders gefallen uns die Jungscharräume.
- Offen nach außen
Das neue Pfarrheim ist offen nach außen und nicht nur für pfarrinterne Gruppen gedacht. Es signalisiert Flexibilität und Offenheit. Ich freue mich sehr, dass das Ganze so geworden ist, auch wenn wir uns dafür – das ist die andere Seite – in Schulden gestürzt haben.
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