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Vom Reden zum Handeln

Ausgabe: 2000/15, Reden, handeln
11.04.2000
- Kirchenzeitung der Diözese Linz, Nora Bösch
Viele Worte prasseln tagtäglich auf uns ein. Aus Zeitung, Radio, Fernsehen, Gesprächen... Belanglose und wichtige, laute und leise.

„Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist ...“ – Diesen Satz legt uns der Jakobusbrief ans Herz. Viele Worte haben wir auch in unserer Reihe zur Fastenzeit aufgenommen, und vielleicht konnten sie in den täglichen stillen Zeiten bis in unser Herz vordringen, eingepflanzt werden in unser Inneres. Worte, die in die Tiefe sickern, bewegen uns anders als die, die wir nur so im Vorbeigehen aufschnappen. Sie lassen uns spüren, welches Handeln von uns gefragt ist und Sicherheit im Tun finden. Eine Zeit der Stille tut vielen gut. Sie lässt zur inneren Ruhe finden, die eigene Beziehung zu Gott wird wieder lebendiger, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit sind für viele spürbar. Es ist eine Fülle und lässt dankbar sein. Aber Jakobus schreibt auch: „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ Als Selbstbetrug bezeichnet er es, wenn wir nur bei uns stecken bleiben, wenn das Wort nicht nach außen dringen kann. Das Innen gehört zum AußenDie Innenseite soll eine Außenseite bekommen, die ihr entspricht. Durch die Exerzitien haben wir möglicherweise wieder einen festeren Halt bekommen. Wir spüren wieder, dass wir im Alltag auf den mit uns gehenden Gott zählen können. Diesem Halt entspricht vielleicht auch eine neue Haltung unserem eigenen Leben und dem der anderen gegenüber. Wir können annehmen, dass die Licht- und Schattenseiten dazu gehören. Der inneren Haltung sollte aber auch das äußere Verhalten entsprechen. Unsere innere Offenheit soll sich im äußeren Tun zeigen, die Betroffenheit kann sich in Bereitschaft zur Nächstenliebe ausdrücken.


Geistliche Übung


Ein Bild betrachten

Sind Sie schon einmal einem Bild so begegnet, wie Sie einem Menschen begegnen? Zuerst nehme ich das Äußere wahr, dann lasse ich mich ein auf das Innere und trete in ein Gespräch.
Beim Betrachten von Bildern lassen wir uns gern dazu verführen, sie schon gleich zu interpretieren. Wir meinen schon zu wissen, was der Maler mit ihm sagen wollte, bevor wir es näher betrachten.

- Ich versuche heute, das Bild „Werke der Barmherzigkeit“ von Sieger Köder auf dieser Seite als erstes einfach nur wahrzunehmen. Was sehe ich? Wie ist der Raum, der dargestellt ist, die Menschen, ihr Aussehen, ihr Gesicht? Welche Handlungen kann ich erkennen? Ich nehme mir für diesen Schritt viel Zeit.

- Ich achte als nächstes darauf, welche Gefühle und Gedanken dieses Bild in mir wachruft. Erinnert es mich vielleicht an Situationen meines Lebens? Ich lasse sie in mir aufsteigen.

- Ich trete in ein Gespräch mit einzelnen Personen auf dem Bild. Was höre ich sie sagen? Wie ist meine Antwort? Und welche Botschaft hat dieses ganze Bild für mich?

- Ich schließe ab, indem ich mit Gott über dieses Bild spreche wie mit einem Freund. Ich lasse Ihn teilhaben an meinen Gedanken und Empfindungen, bitte Ihn, mir durch das Bild einen Schritt in meinem Leben zu zeigen.


Konkret


Mut zu einer Tat der Liebe

Das Bild dieser Woche zeigt die Werke der Barmherzigkeit. In jeder Begegnung mit einem Notleidenden ist Jesus gegenwärtig, solidarisch mit dem Bedürftigen.Meist ist der Alltag nicht geprägt von so großen Notsituationen. Aber die kleinen Nöte des Alltags rufen uns auf, unserer Innenseite auch eine Außenseite zu geben. Wo kennen Sie jemanden, der in dieser Woche froh sein könnte, dass Sie einfach da sind? Wo könnten Sie eine konkrete Tat der Liebe setzen? Lassen Sie Ihr Tun zur Aus-sprache der Worte werden, die in Ihnen Wurzel gefasst haben.
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