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Aus unserer Pfarrgemeinde: Sattledt

Pfarre an der Autobahn. Die Autobahnabfahrt hat Sattledt zu einem der bekanntesten Orte gemacht
Ausgabe: 2000/47, Sattledt
21.11.2000
- Matthäus Fellinger
Der Bürgermeister ist älter als seine Gemeinde, der Pfarrer älter als seine Pfarre. Die Autobahn hat Sattledt zu einem weit über Oberösterreich hinaus bekannten Namen gemacht.

Fritz Deixler hat einen Doppler Most mitgebracht, den ersten des heurigen Jahrgangs. Ein guter Tropfen verspricht er zu werden. Gut so, denn die Sattledter haben ein anstrengendes Jahr hinter sich. Die Kirche wurde neu gestaltet. Der Altbauer Deixler hat die Last der Organisation getragen. „Mir liegt die Praxis“, sagt der Bau-Ausschuss-Leiter, der schon in der vierten Periode im Pfarrgemeinderat ist. 10.000 unentgeltliche Arbeitsstunden haben Sattledter seit Mai 1999 für ihre Kirche geleistet. Eine originelle Idee hatten die Sattledter zur Finanzierung der Verköstigung: Am Sonntag gab es einen wöchentlichen „Baukaffee“. Mit dem Erlös daraus konnten sie einen guten Teil der Lebensmittel für die Bauarbeiter während der Woche finanzieren.
Ende Juni hat Sattledt mit Bischof Aichern Kirchweihe gefeiert. Ein heller, lichtdurchfluteter Gottesdienstraum bietet jetzt einen guten Rahmen für die Feier der Liturgie. Pfarrer P. Honorius Aigner ist so bei den Gottesdiensten ein gutes Stück näher an die Leute herangerückt. Am wohlsten hat er sich freilich bei den Messen während der Bauphase gefühlt, als im Pfarrheim gefeiert wurde.
Auf Grund seiner Verkehrslage ist Sattledt zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort geworden. Mehr Leute fahren täglich zur Arbeit hierher, als nach Wels und Linz auspendeln.
Auch als Schulort ist Sattledt für die Region wichtig. Kinder und Jugendliche aus fünf Gemeinden besuchen die Hauptschule Sattledt. Dabei musste der Markt erst nach der Gemeindegründung vor 61 Jahren aus den verschiedenen Ortschaften zusammenwachsen. Im Vorjahr wurde Sattledt zum Markt erhoben.


Steckbrief


Junge Pfarre
Sattledt gehört zu den jungen Pfarren des Landes. Mit dem Kirchenbau in Sattledt wurde 1928 begonnen am 3. Mai 1931 wurde sie, längst noch nicht fertig, geweiht. Der hl. Stephanus ist Kirchenpatron. Seit 1941 ist Sattledt Pfarrexpositur, 1950 wurde sie selbstständige Pfarre. Genügsam musste damals Pfarrer P. Engelbert Neuwirth noch leben, hatte er sich doch mit einer Turmkammer als Wohnung zu begnügen, da es noch keinen Pfarrhof gab.
Mit der Eisenbahn Sattledt – Grünau bekam 1901 die Dorfentwicklung starke Impulse. So baute man damals eine neue Schule beim Bahnhof, statt die alte Schule in Harhagen zu erweitern. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die Straßen mit allem Positiven und den uangenehmen Nebenerscheinungen den Aufschwung. Belastender noch als die Autobahn ist der Verkehr auf der Bundesstraße. Schon in der Römerzeit war die Gegend allerdings kultiviert. Sogenannte „Erdställe“ in der Ortschaft Maidorf verweisen auf noch weitgehend ungeklärte Aspekte der Geschichte.
Die Seelsorge in Sattledt obliegt der Mutterpfarre Stift Kremsmünster.


Um die Kirche ist viel Platz


Wie die Pfarre den Sattledtern Heimat schenken will

Um die Kirche herum ist viel Platz. Der „schönste Kirchenplatz Europas“ nennt ihn der Pfarrer. Platz geben ist ein Anliegen der Pfarre Sattledt.

Jugendarbeit ist anders geworden. Letzten Samstag feierten die Jugendlichen in der Pfarrkirche Gottesdienst. Zeitpunkt und Art der Feier sollten Jugendlichen entgegenkommen. Gab es früher ein reges Gruppenleben in der Pfarre, so ist das heute schwieriger geworden. Über die Pfarrgrenzen hinweg versucht man jetzt Impulse zu setzen. Das Stift Kremsmünster mit einem neuen Jugendzentrum unterstützt diese Bemühungen.Auf Pfarrebene wird die Firmvorbereitung besonders ernst genommen. Renate Huber arbeitet in der Firmgruppe seit langem mit. Sie weiß auch um den „Freizeitstress“ der Kinder und Jugendlichen, umworben von zahlreichen Vereinen. Nicht umsonst mischen die Sattledter Fußballer in der Landesliga kräftig mit.
Bei der Firmvorbereitung sollen die Jugendlichen die Pfarre gut kennen lernen. Nach zwei gemeinsamen Wochenenden beteiligen sie sich an verschiedenen Projekten, indem sie bei einzelnen Pfarreinrichtungen mitarbeiten. Der Pfarrer versucht über die Schulen Kontakt zur Jugend zu halten. Schmerzlich ist es für viele Senioren, dass aus dem Anliegen, ein eigenes Altenheim im Ort zu haben, nichts geworden ist. Sie müssen in einem der Altenheime in den umliegenden Orten Quartier nehmen. Vor Weihnachten und Ostern werden sie dort von Mitarbeiter/innen der Pfarre besucht. Seit einem Vierteljahrhundert gibt es auch den Krankenhaus-Besuchsdienst. Vor allem sind es Frauen der Katholischen Frauenbewegung, die diesen Dienst leisten. Den Sozialausschuss leitet Helga Bergetschwandtner. 39 Leute umfasst allein ihr Kreis an Caritas-Haussammlerinnen. Die Leute dafür zu finden, selbst im einen oder anderen Rayon einzuspringen ist eine mühsame Aufgabe, aber sie hat Freude dabei. Mit einer Maiandacht und bei einer Grilljause feiern ihre Leute auch das gemeinsame Werk.
Zusammenarbeit zwischen den Pfarren wird größere Bedeutung haben. Bei der Größe von Sattledt – rund 2000 Katholiken – wird es nicht selbstverständlich sein, dass nach P. Honorius wieder ein Pfarrer kommt.
Das Bildungswerk arbeitet schon jetzt mit Kremsmünster zusammen. Pfarrgemeinderats-Obmann Wolfgang Rührlinger setzt auf die Entwicklung im Seelsorgeraum, zusammen mit den Pfarren Ried/Tkr. und Sipbachzell. Den Leuten ist das noch zu wenig bewusst, meint er. Bei Bußfeiern und Beichte arbeitet man schon zusammen. Ein gegenseitiges Aufgreifen guter Ideen, ein Miteinander in der Planung zeichnet sich ab.


Pfarrsplitter


Besonders lesefreundlich

„Kontakte“ heißt das Pfarrblatt Sattledt. Beim heurigen Pfarrblatt-Wettbewerb erhielt das Pfarrblatt-Team um Wolfgang Federmair zusammen mit den Pfarren Bad Hall und Steyr-Tabor einen Preis für die „beste Lesefreundlichkeit“. Wie aufmerksam die „Kontakte“ gelesen werden, merkt man, wenn einmal ein Fehler passiert. Zur heurigen Lichterprozession sind eine ganze Reihe von Leuten zu spät gekommen, weil sie dem Pfarrblatt mehr getraut haben als der mündlichen Ankündigung in der Kirche. Ein indirektes Kompliment für die sonstige Qualität.

Ein Spitzenchor

Beachtliche Leistungen bringt der Kirchenchor der Pfarre. Bei der Kirchweihe beispielsweise sangen die Chorleute die „Spatzenmesse“. Nur eine einzige Solistenstimme galt es von auswärts zu besetzen. Für die musikalische Begleitung auf der Orgel sorgt bei beiden Sonntagsmessen der Hauptschullehrer Josef Huber in einer Verlässlichkeit, die heute auch nicht einfach selbstverständlich zu erwarten ist.

Auskunft im Internet

Wer sich für den Kirchenumbau in der Pfarre näher interessiert: Er ist auf einer eigenen Homepage im Internet jederzeit einsehbar dokumentiert. Die Adresse: www.profundata.at/kirche.

Totenwache

Ein eigenes Modell der Totenwache hat die Pfarre Sattledt entwickelt. Eine spezielle Unterlage, die ein sehr persönliches Eingehen auf die Verstorbenen anregt, wird auch in den umliegenden Pfarren mit Interesse aufgenommen.

Familien bereiten Taufe vor

Die meisten Taufeltern gestalten die Tauffeier in Sattledt selbst. Monatlich lädt die Pfarre die jeweiligen Taufbewerber zu einer Einführung ein. Sie bekommen eine Vorbereitungsmappe mit nach Hause, auf Wunsch auch eine Computer-Diskette. Darin finden sie Elemente einer Tauffeier mit Erklärungen, dem genauen Ablauf, mit Texten und Liedern für die Feier. Viele gestalten mit diesem Material ein eigenes Feierheft, das zur Erinnerung an die Taufe gerne aufgehoben wird. Gestaltet hat das Heft und die Diskette der Familien-Ausschuss des Pfarrgemeinderates. Die Mütterrunde überreicht den Tauf-Familien ein Geschenk – entweder eine Taufkerze oder einen kleinen Wandteppich.
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