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Fruchtbar sein für andere

Ausgabe: 2001/15, Fruchtbar, Ostern, Glaube
10.04.2001
- Kirchenzeitung der Diözese Linz
Gott auch in unscheinbaren Ereignissen des Alltags wahrnehmen, sich mit so manchen Schwächen aussöhnen, dazu hat unsere Reihe zur Fastenzeit ermuntert.

Vielleicht haben manche Texte, Impulse oder Bilder Sie berührt, angerührt und sind bei Ihnen auf fruchtbaren Boden gefallen. Wenn wir auf eine Zeit zurückschauen, in der wir uns mehr Zeit nahmen für unsere Beziehung zu Gott, dann sind wir oft versucht, sie zu messen.

Vor Gott kommt es nicht auf Leistung an

Wenn gelungen ist, was man sich vorgenommen hat (z. B. täglich eine halbe Stunde für Betrachtung und Stille), dann ist man zufrieden mit sich selbst. Wenn es nicht gelungen ist, dann macht sich am Ende oft Enttäuschung breit.Es kommt aber Gott nicht so sehr auf Leistung an, sondern mehr auf Fruchtbarkeit, wie die Bibel an vielen Stellen betont. Natürlich fließen die beiden ineinander über. Aber es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern Raum für das Geheimnis zu lassen. Es geht nicht darum, alles selbst machen zu können, sondern auch mit Gottes Dasein zu rechnen. Es geht schließlich um Beziehung, die Fruchtbarkeit zugrunde liegt.

Das eigene Leben fruchtbar sein lassen

Jesus hat Menschen immer ermutigt, ihr Leben und ihre Fähigkeiten für andere einzusetzen. Er hat ihnen oft mehr zugetraut, als sie sich selbst zugetraut haben. Dabei hat er von ihnen nicht reine Leistung verlangt, sondern sie ermutigt, ihr Leben fruchtbar werden zu lassen.So können auch wir schauen, in welchen Lebenszusammenhängen wir leben und wie unser Reden und Tun darin weiter wirken kann. Es muss nichts Großartiges sein, was wir leisten. Es geht darum zu erspüren, ob ich meinen Platz gefunden habe, ob ich hier meine Fähigkeiten und meine Gaben einsetzen kann.




Tipps für Mutige – Schluss:


Mit Gott gehen

Zwei Jünger gehen nach Jesu Tod in ein Dorf namens Emmaus und schauen auf die Vergangenheit zurück, von der sie einiges nicht verstehen.
Während sie reden, kommt auch Jesus und begleitet sie, und sie erzählen ihm von ihrer Trauer. Er tröstet sie und erklärt ihnen, was sie nicht begreifen. Beim Brotbrechen dann, am Abend, erkennen sie, dass es Jesus war, der sie begleitet hat. Und obwohl er schon wieder weg ist, machen sie sich erneut auf den Weg, mit neuer Kraft, in eine neue Zukunft (s. Lukas 24, 13–35).

– Ich mache mich heute auf den Weg und suche mir eine Strecke, auf der ich ungestört bin. Ich bleibe am Anfang mit meiner Aufmerksamkeit beim Gehen, bis sich ein guter Rhythmus eingespielt hat. Dann lasse ich mich beim Gehen von Jesus begleiten. Ich erzähle ihm, was mich in der letzten Zeit beschäftigt hat, was sich in meinem Leben ereignete, auch das, was ich nicht verstehen kann. Vielleicht spüre ich von ihm innerlich eine Antwort auf meine Fragen. Ich versuche aufmerksam zu sein, ob Jesus in meinem Leben da war, wo ich ihn vielleicht zuerst gar nicht wahr- genommen habe.

– Beim Rückweg lasse ich die Gedanken aufsteigen, die sich mit dem Kommenden verbinden. Wo sind meine Lebensbereiche in der nächsten Zeit? Welche von meinen Stärken kann ich da einsetzen? Kann ich das auch als den Platz sehen, den Gott sich für mich wünscht?
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