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Engagierte Pfarre

Wichtige Kontakte innerhalb und außerhalb der Pfarrgrenzen
Ausgabe: 2001/24, Niederwaldkirchen, Pfarrreportage,
12.06.2001
- Judith Moser
Zusammenarbeit wird groß-geschrieben in Niederwaldkirchen – mit Menschen innerhalb und außerhalb der Pfarre.

Der Pfarrhof in Niederwaldkirchen ist auch für Veranstaltungen von nicht pfarrlichen Gruppen offen. Für die Pfarrmitglieder ist er das Pfarrzentrum. Hier befindet sich die Bücherei, die von der Pfarre und der Gemeinde gemeinsam betrieben wird, wobei die Initiative von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfarre ausgegangen ist.Der Pfarrsaal wird auch von der Volksschule für diverse Veranstaltungen benutzt, die Mutterberatung findet im Haus genauso Platz wie das Seniorentanzen der ÖVP.

Offen für andere

Nicht nur die Pfarrgebäude sind in Niederwaldkirchen offen, auch die Menschen engagieren sich für andere, die sie brauchen. Ein Beispiel dafür ist die Aktion für Kinder aus Tschernobyl in Weißrussland und aus Rumänien, die seit acht Jahren von Dorothea Rammerstorfer organisiert wird. Jedes Jahr kommen Kinder aus diesen Gebieten und wohnen für einige Wochen bei Familien in der Pfarre. Frau Rammerstorfer hat mehr als 200 Vorträge gehalten und etwa eine halbe Million Schilling für die Kinder gesammelt.
Pfarrer Karl Arbeithuber ist auch für die Pfarre St. Peter am Wimberg zuständig. Etwa alle zwei Wochen wird deshalb in Niederwaldkirchen der Gottesdienst am Sonntag als Wortgottesdienst gefeiert. Insgesamt sechs Männer und Frauen haben die Ausbildung dafür absolviert. Doch auch der Pfarrer ist präsent: Er nimmt die Predigt auf, und sie wird im Got-tesdienst vom Band gespielt. Leider sinkt auch in Niederwaldkirchen die Zahl der Gottesdienstbesucher/innen. Positiv kann Pfarrer Arbeithuber aber vermerken, dass viele junge Familien den Sonntags-Gottesdiensten mitfeiern.Pfarrpatrozinium von Niederwaldkirchen ist Mariä Himmelfahrt. Die Pfarrkirche war eine beliebte Wallfahrtskirche. Gruppen aus den Nachbarpfarren kommen jährlich am 15. August nach Niederwaldkirchen. Um diesen Tag findet alle zwei Jahre das Pfarrfest statt. Heuer wurde es verschoben, weil die Markterhebung von Niederwaldkirchen gefeiert wird. Die Pfarre feiert dieses Ereignis mit einem Festgottesdienst am 18. August.




Steckbrief:


Die drei grünen Tannen im Wappen der Gemeinde Niederwaldkirchen „reden“ für den Ortsnamen. Die Lilie ist Sinnbild für das Marienpatrozinium der Pfarre.Das Ensemble der Pfarrkirche und des imposanten baro-cken Pfarrhofs prägt das Ortsbild von Niederwaldkirchen.

Die Kirche ist Mariä Himmelfahrt geweiht. Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Niederwaldkirchen geht auf das Jahr 1111 zurück. Die romanische Kirche war ursprünglich einschiffig, sie wurde um 1400 von Hans Krumauer im gotischen Stil erneuert. Krumauer hat auch den Altarraum des Domes zu Passau gestaltet. Die Familie der Schallenberger in Niederwaldkirchen hat im Zuge des Umbaus die Blasiuskapelle als Begräbniskirche anbauen lassen. Ungewöhnlich ist die Stellung des Turmes vor einer Ecke des Langhauses.

Aus Einnahmen der Pfarre wurde von 1715 bis 1735 der barocke Pfarrhof errichtet. Der Baumeister ist nicht bekannt. Der damalige Stifts-baumeister von St. Florian, Jakob Prandtauer aus St. Pölten, kommt dafür in Frage. Der Pfarrhof wurde deshalb so groß gehalten, weil Niederwaldkirchen eine Expositur des Stiftes St. Florian werden sollte. Dieser Plan wurde allerdings nicht verwirklicht.




In jeder Lebenslage


Fröhlichkeit und Trauer, Jung und Alt haben Platz in Niederwaldkirchen

Vom Pfarrfest bis zur Trauerfeier machen sich Pfarrmitglieder in Niederwaldkirchen Gedanken und arbeiten auch konkret.Jedes zweite Jahr feiern die Niederwaldkirchner/innen Pfarrfest. In den Jahren dazwischen gibt es eine Pfarrwanderung. Start ist beim Pfarrheim, von dort geht es jedes Mal in eine andere Ortschaft, in der die Verpflegung vorbereitet wird.

Das Angebot der Pfarre für die Kinder ist geprägt von der großen Ministrantinnen- und Ministrantenschar. Die bis zu 40 Kinder werden von Josef Reingruber betreut. Herr Reingruber ist seit mehr als 45 Jahren Mesner in Niederwaldkirchen. Es gibt auch zwei Jungschargruppen – für 12- bis 14-Jährige und für 9- bis 11-Jährige.Für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste sind der Jugendchor und der Kirchenchor zuständig. Einige Mitglieder des Kirchenchores haben einen Rhythmus-Chor gegründet, der weitere Sänger/innen anspricht.Pfarrer Karl Arbeithuber freut sich darüber, dass viele Pfarrmitglieder sehr engagiert sind, wenn es um die Gestaltung der Liturgie geht. So werden zum Beispiel für die Feier der Erstkommunion alle Eltern miteinbezogen. Sie gestalten den Gottesdienst bis hin zum Kirchenschmuck.

Die Firmvorbereitung wurde heuer erstmals in Projekten mit verschiedensten Aufgaben durchgeführt: Zeitung, Arbeiten mit Holz, EZA-Basar, Oase (Begegnung mit Behinderten), Pfarrkanzlei und Turmbesteigung, Pfarrkaffee, Tanz verbindet Jung und Alt, Burg Altpernstein, Maiandacht, Kreativprojekt, Regiebuch Bibel, Beten – Spüren – Wandern und Töpfern.

Jung und Alt

Die älteren Frauen der Katholischen Frauenbewegung feiern monatlich eine Messe, danach treffen sie sich im Pfarrheim. Es gibt eine Jungmütter-Runde und einen Mitarbeiterinnenkreis. Das Katholische Bildungswerk organisiert eine Spielgruppe für Kinder im Vorkindergarten-Alter.
Acht Frauen und ein Mann sind im Sozialausschuss der Pfarre tätig. Sie kümmern sich etwa um die Caritas-Sammlung, besuchen kranke Pfarrmitglieder. Ein wichtiges Anliegen des Sozialausschusses ist die Trauerarbeit. Die Mitglieder besuchen Angehörige der Verstorbenen und versuchen zu helfen. Derzeit absolviert auch eine Mitarbeiterin die ehrenamtliche Ausbildung in der Hospizbewegung. Seit einem Jahr bietet die Pfarre eine Materialsammlung und Vorschläge für die Feier von Totengedenken an.




Pfarrsplitter:


Schmuck

„In bester Hand“ ist in Niederwaldkirchen der Blumenschmuck in der Kirche. Maria Reingruber, die Frau des Mesners, kümmert sich darum. Ein Beispiel dafür ist das Osterkreuz. Die Blumen nehmen die Kirchenbesucher/innen am Karfreitag mit, sie werden zu einem Kreuz gesteckt, das in der Osterzeit neben der Osterkerze in der Kirche aufgestellt wird.

Jahresmotto

Der Pfarrgemeinderat hat das Arbeitsjahr unter das Motto „Beziehung, Partnerschaft – Ehe und Geschiedene“ gestellt. In einer Klausur haben sich die Mitglieder damit auseinander gesetzt, wie sie Betroffenen helfen können.
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