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Ein Fest der Gemeinschaft

Seit 1999 ist bei Familie Wagner* am 24. Dezember Tag der offenen Tür. Das Beispiel einer befreundeten Familie und die Kritik der Kinder an der Hektik der Weihnachtsvorbereitungen: „Wisst ihr, dass ihr zu Weihnachten jedes Jahr die gleiche Streiterei habt?“, gaben den Anstoß dazu.
Ausgabe: 2015/51, Weihnachten, Bücher, Dirnbeck
16.12.2015
- Ernst Gansinger
© Yvonne Weis - Fotolia
Im Herkunftsland der Frau jener befreundeten Familie ist, wenn Weihnachten gefeiert wird, Sommer. Dort ist es üblich, Weihnachten als Fest mit Freunden am Pool oder in anderer sommerlicher Gemeinschaft zu verbringen. Als die Frau nach Österreich kam, ist ihr das abgegangen. Das heimelige Weihnachten war ihr zu klein. Und die Familie machte Weihnachten zu einem Tag der offenen Tür.

Menschen treffen


Dieses Beispiel gefiel den Wagners. Ihre offene Tür am 24. Dezember ist nun schon Tradition. Freunde, Nachbarn und Bekannte kommen ab 9 Uhr Vormittag und verbringen ein paar Stunden gemeinsam, bleiben ein Stück Zeit da. Immer wieder kommen Neue dazu, früher Gekommene gehen wieder. Alle genießen die Gastlichkeit, freuen sich, Menschen zu treffen. „Nicht wir werden besucht, sondern der Besuch gilt untereinander“, sagt das Ehepaar Wagner.

Kein Fest der Ausschließung


Frau Wagner weist darauf hin, dass es die weihnachtliche Familienidylle in vielen Fällen nicht gibt. „Das hat mir am christlichen Weihnachten gefehlt. So ist Weihnachten auch zum Fest der Ausschließung geworden, wenn man es nur als Fest der Familie denkt!“ Viele Menschen leben nicht in einer Familie, sind alleinstehend, werden von keiner Familie weihnachtlich getragen. Und Herr Wagner weist auf das Lukasevangelium hin. Da machten sich die Hirten vom Feld auf den Weg zur Krippe, kamen auf Besuch, schauten, was dort los ist.

Chili con Carne


Schauen, was dort los ist. Ins Gespräch kommen. Miteinander ein einfaches Essen genießen, das Frau Wagner schon am Tag davor vorbereitet, traditionell gibt es Chili con Carne und für die Vegetarier Linsensuppe. Viele bringen auch Essbares mit, teilen es mit den anderen. So stimmen sich die Gäste mit der Gastgeberfamilie auf ein gemeinschaftlich entstresstes Weihnachtsfest ein. Spätestens zur Christmette leert sich das Haus, die Menschen gehen beschenkt heim. Sie haben einander mit sich selbst beschenkt.

Ins Gespräch kommen


Ist das aber wirklich so ein entstresstes Weihnachten für die Gastgeber? Geschirr fällt an, nicht wenig, manches muss vorbereitet werden. „Wir schauen, dass wir etwa zum 4. Adventsonntag hin schon mit den weihnachtlichen Vorbereitungen inklusive Christbaumaufputzen fertig sind“, erzählt Frau Wagner. Nein, es sei dann kein Stress. Solange sie mit den Menschen ins Gespräch kommen kann, ist es gut.

* Name von der Redaktion geändert

Impulse

Wenn wir vollkommen wären



Wenn wir vollkommen wären,
hätten wir einander nicht nötig.
Weil wir schwach sind,
brauchen wir Anerkennung.
Weil wir Fehler haben,
brauchen wir Verständnis.
Weil wir unsicher sind,
möchten wir akzeptiert werden.
Weil wir wandelbar sind,
können wir einander verwandeln.
Weil wir unvollkommen sind,
können wir einander lieben.
Wenn wir vollkommen wären,
hätten wir einander nicht nötig.         
Josef Dirnbeck

Religiöse Lyrik, die ermutigt und Hoffnung macht – das sind die Gedichte, Gebete und Meditationen des Schriftstellers Josef Dirnbeck in seinem neuen Band „Der Himmel ist offen“. Seine Texte sind Nahrung für die ­Seele. Dirnbeck nimmt seine Leser/innen mit zu den Festen des Kirchenjahres und er macht das Lebensende zum Thema. Darüber schreibt er den berührenden Satz: „Du gehst nicht zugrunde, wenn du stirbst, sondern du gehst zu deinem Grund“. 
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