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Wie ein Regenbogen

Die Pfarre verbindet Grieskirchner/innen zu einer Familie
Ausgabe: 2001/39, Grieskirchen, Regenbogen
25.09.2001
- Josef Wallner
Die Pfarre Grieskirchen ist bunt: In ihr finden ein Vielzahl von Gruppen und Menschen Platz und geistliche Heimat.

Eine religiöse Bewegung oder kirchliche Initiative zu finden, die in Grieskirchen nicht vertreten ist, wird schwierig sein: von der Legion Mariens angefangen über Jungschar, Jugend, Familienkreise, Kinderliturgie und Jugendgruppen bis zur Pfarrcaritas ist eine Vielzahl von Gläubigen aktiv. Die bloße Aufzählung aller Initiativen würde diese Seite bereits füllen. „Wir sind keine tendenzielle Pfarre, bei uns ist jeder willkommen“, charakterisiert Pfarrgemeinderats-Obfrau Christina Spiegelfeld den Geist der Pfarre: „Diese Offenheit hängt wesentlich mit unserm Herrn Pfarrer zusammen, der die Gabe hat, die verschiedensten Menschen anzusprechen und für die Mitarbeit zu gewinnen.“ Kaplan und Diakon stimmen ihrer Einschätzung voll und ganz zu: „Der Pfarrer wartet nicht in der Kanzlei, bis die Menschen kommen, er geht auf die Leute zu.“

Einen hohen Stellenwert nimmt in der Pfarre die Spiritualität und die Feier der Gottesdiens-te – auch der Wochentags-Gottesdienste – ein. So kommen zur Messfeier am Dienstag um 9 Uhr vormittags an die 150 bis 200 Mitfeiernde. Jedes Jahr setzt die Pfarre einen geistlichen Schwerpunkt: Im Vorjahr stand die Liturgie im Mittelpunkt, im Arbeitsjahr 2001/2002 wird es ein Glaubensseminar des neokatechumenalen Wegs sein.

Zum spirituellen Profil der Pfarre gehören auch die Bibelabende in Schlüßlberg und Grieskirchen, das Gebet um geistliche Berufe und gute Familien sowie die Gemeinschaftsmesse. Seit mehr als 20 Jahren wird einmal monatlich dieser Abendgottesdienst, ursprünglich die Ultreya der Cursillistas, gefeiert. Jetzt macht diese Messfeier den Gruppen mit ihrer je eigenen Spiritualität die gemeinsame Mitte deutlich. Eine Besonderheit in der Pfarre stellen die unterschiedlichen Gottesdienst-Orte dar: Neben der Pfarrkirche wird in der Kirche Schlüßlberg, im Altenheim, im Krankenhaus der Franziskanerinnen und in der Kirche Oberwödling Eucharistie gefeiert. Father John Umeojiakor lebt seit Februar 2000 im Pfarrhof. Der Priester aus Nigeria über seine Eindrücke: „Ich schätze den Frieden, der hier in Österreich herrscht, und in der Pfarre fühle ich mich sehr angenommen.“


Steckbrief


Das Stadtwappen von Grieskirchen zeigt die Pfarrkirche, der Name der Stadt weist auf die Entstehung einer Siedlung hin, die sich am schottrigen, sandigen Ufer (= Gries) der Trattnach um eine Kirche entwickelt hat. Die Pfarre Grieskirchen umfasst die politischen Gemeinden Grieskirchen und Schlüßlberg sowie Teile der Gemeinden Tollet, St. Georgen und Michaelnbach. Das Pfarrgebiet zählt 8.830 Einwohner, davon sind 7.600 Katholiken. Zwei Ordensgemeinschaften haben im Pfarrgebiet ihre Niederlassung: Die Borromäerinnen führen einen Kindergarten, die Franziskanerinnen das Krankenhaus Grieskirchen. Die Ordensfrauen sind als Lektorinnen und Kommunionhelferinnen sowie durch die Mitgliedschaft im Pfarrgemeinderat in das Leben der Pfarre fest eingebunden.

Über die Entstehung der ersten Kirche gibt es keine Überlieferungen, das Patrozinium des heiligen Martin verweist aber auf das 8. Jahrhundert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Pfarre im Jahr 1075: Bischof Altmann von Passau übergibt die Pfarre dem Passauer Chorherrenstift St. Nikola. Die Kirche wurde von 1987 bis 1990 innen und außen gründlich renoviert.


Caritas wird groß geschrieben
Ob Sorge für die Menschen in Grieskirchen oder Hilfe in Osteuropa – die Caritas der Pfarre packt an.

Dass ältere und kranke Menschen mit „Essen auf Rädern“ versorgt werden, ist heute in Grieskirchen eine Selbstverständlichkeit. Am Beginn dieser Sozialak-tion stand der Arbeitskreis Caritas. DieVerantwortung für dieses Angebot liegt nun bei der Stadtgemeinde. Auch die Bewohner/innen des Altenheims sind durch den Besuchsdienst der Caritas und der Legion Mariens in die Pfarre eingebunden.

Verbindung mit Osteuropa


Um ihre Auslandsaktivitäten abwickeln zu können, hat die Caritas den Pfarrhofstadl in Beschlag genommen. Dort werden Sachspenden für die Länder Osteuropas entgegengenommen, sortiert und gelagert. In den nächsten Wochen erfolgt der 15. Hilfstransport zu dem Kamillianerpater Anton Gots in Ost-Ungarn. Ein Teil der Güter ist auch für die Ukraine bestimmt. Entstanden ist diese Aktion in Folge der Pfarrwallfahrten, die Pfarrer Johann Gmeiner seit 1990 jährlich in die ehemaligen kommunistischen Länder Osteuropas führt. Erst am Donnerstag letzter Woche sind fünfzig Grieskirchner/innen von Ungarn und Rumänien zurückgekehrt. Die Wallfahrer sind noch tief beeindruckt von den Begegnungen in den Priesterseminaren von Veszprem (Ungarn) und Temesvar (Rumänien). Die Pfarre hat die beiden Priesterausbildungsstätten auch finanziell kräftig unterstützt.


Kirchenchor auf höchstem Niveau


Das kirchenmusikalische Leben der Pfarre ist untrennbar mit Prof. Max Spießberger verbunden. Seit 46 Jahren leitet er den Kirchenchor, der dank vieler sangesfreudiger Frauen und Männer die Gottesdienste auch mit herausragenden klassischen kirchenmusikalischen Werken mitgestalten kann. Zur Zeit probt der Chor das Requiem von W. A. Mozart, das am Allerseelentag, dem 2. November 2001, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Grieskirchen aufgeführt wird. Diese Messfeier ist als Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Pfarrangehörigen des vergangenen Jahres gestaltet. In den Wochen davor überbringt die Legion Mariens persönlich einen Einladungsbrief des Pfarrers an alle betroffenen Familien.


Jugend


Die Pfarre hat ein eigenes Jugendhaus, in dem sich zwei Jugendgruppen treffen, und das auch als Treffpunkt offen steht. Weiters gibt es einen Jugendclub in Schlüßlberg und gute Kontakte bestehen zum Jugendzentrum „Jutoll“ der Gemeinde Tollet. Der Jugendchor ist aus der Gottes-dienstgestaltung nicht wegzu-denken. Begleitet wird die Jugendarbeit der Pfarre von einer Gruppe junger Erwachsener. Die jüngste Initiative, die „Jugendliturgie“, stößt auf reges Interesse. Bis zu 70 Jugendliche und viele junge Erwachsene kommen zu den monatlichen Eucharistiefeiern in die Pfarrkirche. Die nächsten Termine: 13. Oktober 2001 um 19 Uhr; am 17. November wird um 19 Uhr der gebürtige Grieskirchner und Brasilienmissionar P. Hubert die Jugendliturgie zelebrieren. Auch der evangelische Pfarrer aus Wallern, Gerhard Grosse, wird mitfeiern.


Familien-Arbeit


Ein Arbeitskreis koordiniert die Angebote für die Familien und Ehepaare. Dazu gehören Familienmessen, Partnerschaftsseminare, Ehevorbereitung und Begleitung von Familienrunden. Manche dieser Runden verstehen sich nicht als pfarrliche Gruppen, sind aber für eine Begleitung dankbar. Aus dem Kontakt mit der Ehe- und Familienberatung der Diözese ergeben sich immer wieder auch Themen für Vorträge.


Schlüßlberg


Mit der Weihe der Kirche in Schlüßlberg hat die Pfarre 1997 ein zweites Zentrum geschaffen. Der Ort Schlüßlberg ist geprägt vom Zuzug junger Paare und Familien. Die Kirche bietet in diesem Umfeld eine wichtige Plattform, damit Gemeinschaft wachsen kann. Für Mütter mit Säuglingen bis zu den Senioren ist das wöchentliche „Plauscherl“ in den Pfarrräumen ein beliebter Treffpunkt, ebenso für die Jugendli-chen der Jugendclub. Der am Ostermontag 2001 verstorbene Pastoralassistent Mag. Klemens Leitner hat viel zum Aufbau der Gemeinde beigetragen. Seine Arbeit setzt für das kommende Jahr ein Pastoralpraktikant fort.


Die Pfarrteam:


Pfarrer Mag. Johann Gmeiner, der seit 18 Jahren in Grieskirchen wirkt, Father John Umeojiakor aus Nigeria, Diakon Mag. Franz Langeder, Pastoralassistentin (Teilzeit) Susanna Langeder und Kaplan Mag. Norbert Purrer.


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