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Aufbrechen wie Abraham

„Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.“ (Gen 12,1) Was Gott von Abraham verlangt, ist keine leichte Kost.
Ausgabe: 2015/04, Abraham
26.01.2016
- Rainer Haudum
Doch Abraham macht sich auf den Weg, zusammen mit seiner Frau Sara, seinem Neffen Lot und ihren Knechten und Mägden. In wenigen Sätzen wird in Genesis 12 ein Mensch skizziert, der auf das Wort Gottes vertraut, die Heimat verlässt und ins Ungewisse aufbricht. So wurde Abraham zu einem biblischen Urbild aller Aufbrechenden sowie zum Vorbild im Glauben, im Gottvertrauen.
Tatsächlich bricht er keinesfalls ins Nichts auf, denn ihm wird zugleich mit dem „Aufbruchsbefehl“ eine dreifache Verheißung zuteil – neben der Verheißung des neuen Landes auch noch die Verheißung zahlreicher Nachkommen sowie des Segens: „Ich ­werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein ­Segen sollst du sein.“ (Gen 12,2)

Vorbild im Vertrauen?


Einmal vertrauensvoll aufbrechen muss nicht unbedingt schwerfallen. Vertrauen, Glauben ist aber keine einmalige Sache. Schon ein paar Sätze weiter zeigt sich, dass Abrahams Vertrauen in Gottes Verheißungen brüchig ist: Als sie wegen einer Hungersnot nach Ägypten weiterziehen, gibt Abraham Sara als seine Schwester aus, weil er fürchtet, wegen ihrer Schönheit erschlagen zu werden. Der Pharao lässt Sara zu sich kommen; doch die Sache geht gut aus. Bedenklich wird es, als sich später die Geschichte wiederholt, diesmal mit dem ­König Abimelech (Gen 20). Auch hier muss Gott eingreifen, damit Sara nichts passiert. Die Szene, in der er seinen Sohn Isaak opfern soll (Gen 21), die für unsere Ohren so problematisch scheint, wird erst auf diesem Hintergrund verständlich: Endlich hat Abraham dazugelernt und zeigt sein unbedingtes Vertrauen in Gott. Es wird sichtbar, dass er von Gott gesegnet ist: Die Verheißung der Nachkommenschaft ist nicht in Gefahr.

Für jede Generation


Bibelwissenschaftler gehen heute davon aus, dass Abraham nicht unbedingt eine historische Einzelgestalt gewesen sein muss – dafür ist die Faktenlage zu gering und die jahrhundertelange Entstehungsgeschichte der Texte zu umstritten. Abraham war und ist jedoch eine Vorbildfigur, mit der sich Generationen identifizieren konnten und in die sich eigene Glaubenserfahrungen und Verheißungen immer wieder neu „hineinschreiben“ ließen.
Gerade im babylonischen Exil im 6. Jahrhundert vor Christus wurde er zur Identifikationsfigur eines Volkes, das seine Verheißungen gefährdet sah. Im Neuen Testament spielt Abraham in den Briefen des Paulus eine wichtige Rolle als Vater des Glaubens, dessen Nachkommen wir Christ/innen sind: „Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.“ (Gal 3,9; vgl. Röm 4) Der Hebräerbrief umschreibt das so: „Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.“ (Hebr 11,8) Heute – in einer Zeit, in der wir nicht wissen, wohin wir kommen werden – dürfen wir uns an seinem Vorbild orientieren: Wie Abraham glauben, wie Abraham vertrauen lernen, wie Abraham aufbrechen, im Kleinen wie im Großen …

„Wer nicht wagt ...“


Biblische Aufbruchserzählungen
Serie: Teil 4 von 5

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