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Das Kloster ist keine Insel der Seligen

Zum 1200-Jahr-Jubiläum erschien ein Pracht-Bildband über die historischen und kunsthistorischen Schätze des Stiftes Kremsmünster. Jetzt, 40 Jahre danach, beschreiben die Mönche in einem neuen Buch selbst, wie sie inmitten von Tradition und Kunstschätzen ihre benediktinische Spiritualität leben. P. Bernhard Eckerstorfer ist einer der Autoren.
11.08.2017
- Brigitta Hasch
Dass der aktuelle Bildband mehr kann, als Kunstschätze zu präsentieren, darauf ist der Novizenmeister des Stiftes Kremsmünster besonders stolz. „Das Christentum ist für viele Menschen nicht mehr selbstverständlich Teil ihres Lebens. Es gibt Kinder und Jugendliche, die noch nie einen Mönch oder eine Ordensschwester gesehen haben. Damit wächst aber auf der anderen Seite die Neugier auf Spirituelles, darauf, zu sehen, wie es in einem Kloster zugeht.“ Gute Beispiele für dieses Interesse an Spiritualität habe er auch im Zuge der Landesgartenschau einige Male erlebt, erzählt P. Bernhard: „Wenn da irgendwo eine Tür offen steht, schauen die Leute hinein, gehen in die Klausur. Nicht aus Böswilligkeit, sondern weil sie interessiert, was hier dahinter ist.“ Das neue Buch wird diesen Anforderungen nicht nur mit Bildern gerecht. P. Bernhard beschreibt das Leben und die Aufgaben der Mönche in Kremsmünster anhand von konkreten Beispielen, wobei er sehr darauf bedacht war, keine heile Welt vorzuspiegeln. „Wir sind keine Insel der Seligen. Natürlich menschelt es im Kloster, genau wie in Familien, wie überall, wo Menschen zusammenleben. Auch wir Mönche sind nicht perfekt und nicht angekommen. Auch wir sind immer noch Suchende.“ Früher wurde das nicht so öffentlich gesagt, jetzt würde ohne das Aufzeigen dieser Realität etwas Wesentliches fehlen. Man sei eben Gott sei Dank im Heute angekommen, so der Pater.

Benediktinisches Leben heute


Für Benediktiner bilden die Gebetszeiten den grundlegenden Raster ihres Lebens. Die Mönche von Kremsmünster beten gemeinschaftlich etwa zweieinhalb bis drei Stunden pro Tag, zu vier festgelegten Zeiten.
Menschen, die ein Gästezimmer im Kloster beziehen, finden ebenso einen entsprechenden Tagesablauf vor. „Es treten zwar weniger ins Kloster ein, aber das Interesse für die Spiritualität Benedikts scheint zu wachsen.
Das merken wir auch an einem immer größer werdenden Netzwerk. Es zeigt, dass das Kloster mehr ist als die Summe seiner Patres. Das Kloster lebt von seinen Schülern, den Mitarbeitern, den Gästen, Leuten, die Rat suchen oder die sich zurückziehen wollen.“ Damit kommen auch immer wieder neue Impulse von außen, die P. Bernhard als sehr wichtig empfindet.

Tradition und Aktualität, Armut und Reichtum


Als das Kloster erbaut wurde, war es auch Ausdruck von Macht und Repräsentation. Heute hat das Stift einen anderen Status. „Es ist doch ein Zeichen der Zeit, dass wir uns nicht als Museum verstehen. Wir, die Mönche, leben hier. Und wir wollen Geschichte nicht als starres Korsett erleben.“ So definieren sie Tradition im positiven Sinn als Schatz von erprobten Lebens- und Denkweisen, die gelebt und vertieft, aber gleichzeitig durch neue Ideen immer wieder erweitert werden.
„Wie die Armut des Mönchtums mit dem Reichtum des Klosters vereinbar ist, das werden wir auch immer wieder gefragt. Ja, wir leben inmitten eines reichen Erbes an Kunst und Architektur. Aber es gehört uns nicht. Wir müssen vielmehr darauf schauen, alles zu erhalten“, erklärt P. Bernhard. Die wirtschaftlichen Aufgaben sind eine Notwendigkeit, nicht zuletzt deshalb, weil das Stift in der Region ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor und Arbeitgeber ist.
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