Pfarrer Johannes Blaschek war einer der rund 200 Teilnehmer/innen beim Jahrestreffen der Seelsorgeteams im Bildungshaus Schloss Puchberg (die KiZ berichtete in Ausgabe 4). Über seine Erfahrungen mit dem Seelsorgeteam in Weibern sagt er:
„Ich könnte mir meine Arbeit ohne das Seelsorgeteam nicht mehr vorstellen. Seit September 2011 – als das Team eingesetzt wurde – ist in Weibern viel gewachsen. Das liegt meiner Meinung nach an dem Mehr von Eigenverantwortung, die ein Seelsorgeteam in einer Pfarre mit sich bringt. Wenn ich an die neuen Ideen in der Caritas denke, an die Wort-Gottes-Feiern in so guter Qualität oder an die Jugend und an die Firmvorbereitung, wo einfach viel gewachsen ist. Ich kann nur sagen: Ich bin froh und dankbar, dass es Seelsorgeteams gibt. Unmöglich könnte ich sonst Pfarrer in Geboltskirchen, Pfarrmoderator in Haag am Hausruck und Pfarrprovisor in Weibern sein. Die Amtsperiode des Seelsorgeteams geht heuer zu Ende, ich hoffe und bin sehr zuversichtlich, dass es weitergeht.“