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Bitte eine Messe aufschreiben

Über die Messstipendien und was mit dem Geld geschieht
Ausgabe: 2003/09, Messstipendien, Messe, Gesetzbuch,
26.02.2003
- Heinz Niederleitner
Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Hetzendorf.   
Wien, 12.1.2002    
? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiba M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608
Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Hetzendorf. Wien, 12.1.2002 ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiba M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608
© Franz Josef Rupprecht, Rupprecht@kathbild.at
Intentionen bestellen ist der Fachausdruck für das Aufschreiben-Lassen einer Messe. Da pro Messe nur eine Intention möglich ist, werden die Messstipendien oft an Pfarren in der Dritten Welt weitergegeben.

„Bitte eine Messe aufschreiben“ – in unseren Pfarren sind es die Gläubigen gewohnt, für Verstorbene oder für besondere Anliegen (z.B. an Jahrestagen) Messen „lesen“ zu lassen. Oft gibt es mehr Intentionen als Messen. In St. Marien beispielsweise muss man gut ein halbes Jahr warten, bis ein Termin frei ist.

Der Codex Iuris Canonici, das Gesetzbuch der katholischen Kirche, nennt das Messstipendium einen „bewährten Brauch der Kirche“. In den Canons 945 bis 958 sind Bedeutung und Umgang mit dem Messstipendium festgesetzt. Die Höhe des Stipendiums wird von den jeweiligen Diözesen bestimmt (für die Diözese Linz siehe Kasten unten).

In früheren Zeiten wurden die Messstipendien nach der Feier zum Unterhalt des Priesters verwendet. Heute ist den Geistlichen anempfohlen, da ihr Unterhalt gesichert ist, dieses Geld caritativen oder kirchlichen Zwecken zukommen zu lassen. In ärmeren Staaten, insbesondere in der Dritten Welt, dienen die Messstipendien weiterhin zum Unterhalt der Priester. Das Kirchenrecht sieht nun vor, dass ein Priester pro Tag (außer zu Weihnachten) nur ein Messstipendium erwirbt. Das übrige Geld ist an das Ordinariat abzugeben.

In der Diözese Linz werden diese Messstipendien an die Dritte Welt weitergegeben, da dort der Priesterunterhalt nicht gesichert ist. „Wir stehen mit vielen Bischöfen und Ordensoberen in Kontakt, an die wir die Messstipendien weiterleiten“, so der zuständige Generalvikar Prälat Mag. Josef Ahammer. Der Großteil des Geldes geht nach Indien, Afrika und auch nach Südamerika. Im Jahr 2002 vermittelte das Linzer Ordinariat 34.765 Messstipendien zu jeweils Euro 7,– , das entspricht einem Gesamtbetrag von Euro 243.355,–.

Auch das Andreas-Petrus-Werk der Erzdiözese Salzburg gibt Messstipendien weiter. „Der größte Teil geht an die Ostkirchenkongregationen“, so der Leiter Pater Gottfried Glassner. Das Geld stammt von Pfarren, aber auch von Privatpersonen. Pater Glassner schickt das Geld direkt weiter: „Ich habe persönliche Bekanntschaften, zum Beispiel einen Mitbruder in Lublin, dessen Aktivitäten wir so direkt unterstützen können.“




Zur Sache


Messstipendien

In der Diözese Linz sind die Messstipendien wie folgt geregelt: Für eine heilige Messe sind Euro 7,– festgesetzt, für eine heilige Messe mit Orgel Euro 13,–.
Der Priesteranteil davon beträgt jeweils Euro 3,50. Der Kirchenanteil Euro 3,50 (Stillmesse) bzw. Euro 9,50 (Messe mit Gesang und Orgel).
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