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Stolz, VOESTler zu sein

„Wir können etwas bewegen!“ So ist die Stimmung in der Belegschaft
Ausgabe: 2003/27, Voest, Granegger, Stronach, Magna, CBV, Grausam, Reichl, Arbeit, Stahl
01.07.2003
- Ernst Gansinger
Mitglieder der Christlichen Betriebsgemeinde VOEST: Gemeindeleiterin Renate Reichl, Reinhold Grausam, Pfarrer Rupert Granegger.




Die Ablehnung des Verkaufs maßgeblicher Anteile an Magna ist groß. Flächendeckend kommen Solidaritätsbezeugungen für die VOEST.

Die Christliche Betriebsgemeinde VOEST (cbv) lebt seit 50 Jahren die Sorgen und Ängste, die Hoffnungen und Freuden der VOESTler mit. Auch jetzt. „Es ist Aufgabe der solidarischen Kirche, bis zum Letzten mitzugehen. Wir können nur ein Zeichen setzen“, sagt VOEST-Pfarrer Rupert Granegger.

Interessante Aktien


Seit Jahren ist das größte österreichische Unternehmen, die VOEST, im wirtschaftlichen Umbruch. 2002/2003 konnte die voestalpine das zweitbeste Geschäftsergebnis ihrer Geschichte erzielen. Begehrlich blicken daher große Investoren auf die von der ÖIAG zum Verkauf kommenden Aktien. Der Magna-Konzern von Frank Stronach bereitete einen Deal vor. Die Pläne wurden bekannt. Nun wird – mit sehr unterschiedlichen Akzenten – um eine österreichische Lösung gerungen.Die VOESTler sind seit Jahren Kummer gewohnt. Sie erlebten, wie Bereiche ausgegliedert oder verkleinert und Mitarbeiter/innen abgebaut wurden.

Erwachter Kampfgeist


Renate Reichl, Gemeindeleiterin der Christlichen Betriebsgemeinde VOEST (cbv), arbeitet in der VOEST-Betriebsmedizin. Als die ersten Meldungen über den geplanten Aktienverkauf publik wurden, war das natürlich gleich Thema. Allerdings wurde die Pensionsreform heißer diskutiert. Die Pläne der Politik im letzten halben Jahr haben jedenfalls, so Reichl, den alten VOEST-Geist wieder zurückgebracht. Die Lähmung der Jahre seit 2000 wich neuem Kampfgeist. Die VOESTler sind wieder stolz, VOESTler zu sein, sagt der Schichtler Reinhold Grausam von der Adjustage.

Und nach den Wahlen?


Wäre Stronachs Plan, die ÖIAG-Aktien zu übernehmen, aufgegangen, hätte das bedeutet, für weniger Geld gleich viel arbeiten zu müssen. Dessen ist sich Reinhold Grausam sicher. Denn solche Erfahrungen haben andere privatisierte Bereiche schon gemacht. Ob die derzeitigen Beteuerungen der Politik nach den Wahlen noch gelten? Ob all das Aufstemmen hilft? Das müsse noch stärker werden, meinen Reichl und Grausam. Pfarrer Granegger ist optimistischer. Er nimmt eine „Riesenbereitschaft der Belegschaft zu kämpfen“ wahr. Dafür, dass das über viele Jahre erarbeitete Familiensilber nicht einfach verscherbelt wird.




ZUR SACHE


Der Bischof zur VOEST


Bischof Maximilian nahm der Kirchenzeitung gegenüber zu den Plänen der ÖIAG Stellung, ihre VOEST-Aktien zu verkaufen. Er schloß sich den Argumenten der Christlichen Betriebsgemeinde an.

„Die österreichischen Bischöfe haben schon in ihrem Sozialhirtenbrief 1990 betont, dass es in der Wirtschaft wesentlich um die Zusammenarbeit von Menschen geht. Ziel der Wirtschaft ist der Dienst am Menschen. Eine von politischen und wirtschaftlichen Verantwortungsträgern ermöglichte Zerteilung der voestalpine AG. würde vieles zerstören, wodurch das Unternehmen bisher so erfolgreich geworden ist.Das Unternehmen darf nicht als ‚Ware‘ gesehen werden, um die gehandelt wird ... Die voestalpine AG hat sich schon unter Generaldirektor Strahammer und auch unter dem derzeitigen Generaldirektor Strutzl und seinem Vorstandskollegium zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen entwickelt. Der Mensch als Mitarbeiterin und als Mitarbeiter hat einen hohen Stellenwert. Belegschaftsvertretung und Werksleitung erzielen immer wieder gute Kompromisse ...

Ich bin mit der Christlichen Betriebsgemeinde einer Meinung, dass es unverantwortlich wäre, diese Betriebskultur, dieses Klima, durch einen möglichst gewinnbringenden Verkauf aufs Spiel zu setzen.“



Bischof Maximilian Aichern: "Das Unternehmen nicht als Ware sehen."



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