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Die natürlichste Sache der Welt

Im Petrinum hat er alleine nach Herzenslust die Orgel erklingen lassen und bei Maiandachten gespielt. Musik ist für ihn ein „Kommunikationswunder“, Orchesterklang das Höchste. Am 21. April 2016 ist Vinzenz Praxmarer als Dirigent im Linzer Brucknerhaus zu Gast – mit Angelika Kirchschlager.
Ausgabe: 2016/14, Praxmarer, Frühlingsfestival, Kommunikationswunder
05.04.2016
- Elisabeth Leitner
© Julia Wesely
Sie sind Dirigent und Organist und haben als Jugendlicher immer wieder die Gottesdienstbesucher/innen in Linz mit dem Orgelspiel begeistert. Was hat Sie bewegt, Orgel zu lernen? 
Vinzenz Praxmarer: Während meine Geschwister Streich- oder Blasinstrumente gelernt haben, habe ich mich schon als Kleinkind ans Klavier gesetzt. Ich muss gestehen, dass allerdings sehr bald der Orchesterklang für mich das Höchste, Schönste und Erstrebenswerteste wurde. – Die Orgel habe ich immer in der Kirche gehört, unsere Kirche Linz-Hl. Geist hat damals ein neues Instrument bekommen und ich war durch unsere beiden hochvirtuosen Organisten Walter Howor­ka und Paul Kern sehr beeindruckt von den Klangmöglichkeiten der Orgel. Es war mein Traum, Orgel zu lernen, was mir in meiner damaligen Schule, dem Petrinum, ermöglicht wurde. Ich habe viele Nachmittage alleine in einer der Petriner Kirchen verbracht und die Orgel nach Herzenslust klingen lassen. 
Sie kommen zum Frühlingsfestival ins Linzer Brucknerhaus als Dirigent – mit Musik jüdischer Komponisten, die zuerst verehrt, dann verfemt wurden. Wie kam es zur Programmauswahl? 
Praxmarer: Mit dem Orchester Divertimento Viennese haben wir uns immer mehr auf die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts fokussiert. Wenn man sich mit Komponisten wie Mahler, Zemlinsky, Korngold, Schreker und Weill auseinandersetzt, stößt man unweigerlich auf das Thema „aufkeimender Antisemitismus“. Die Werke haben aber einen sehr fröhlichen, zum Teil ironischen Charakter. Wir wollen mit diesen Konzerten sagen: „Hört her, es gibt da eine ganze Reihe hervorragender und inspiriertester Musik, die man leider viel zu wenig kennt. Und diesen Umstand wollen wir positiv verändern!“
Wie prägend war Ihr Elternhaus für Ihre musikalische Laufbahn?
Praxmarer: Meine Familie war sehr prägend für meinen Lebensweg. Meine beiden Großmütter waren sehr musikalische Frauen. Meine Eltern spielen beide Instrumente (Geige und Cello), haben sich in einem Orchester kennengelernt. Sie haben mir und meinen Geschwistern das Musizieren als natürlichste Sache der Welt nahegebracht. 
Was bedeutet Ihnen Musik? Was begeistert Sie?  
Praxmarer: Musik ist für mich ein Kommunikationswunder. Es braucht immer zwei Menschen, um Musik real werden zu lassen. Einen, der sie erklingen lässt, und einen, der zuhört. Es ist also eine Form des Dialogs. Und ich finde, unsere Welt braucht viel mehr Dialog und Kommunikation! Musik überwindet äußere und innere Barrieren zwischen den Menschen und ist wohl eine der wichtigsten Brückenbauerinnen. Für mich erfüllt sich Musik immer dann am schönsten, wenn viele Menschen im Geiste eines großen Kunstwerks zusammenwirken, ihr persönliches Ego hinter sich lassen und alles aufgeht im Strom dieses Meisterwerks. – Und letztlich ist die Musik für mich der schönste Gottesbeweis.
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