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Vom Machen zum Sein

Elisabeth Fink und ihr geglückter Weg zur inneren Freiheit
Ausgabe: 2004/28, Fink, Freiheit, Fußach, Begle
07.07.2004
- Patrizia Begle
Selten habe ich einen Menschen getroffen, der so fest im Berufsleben steht und gleichzeitig spirituell so tief geerdet ist.

Elisabeth Fink sitzt mir gegenüber. Sie lacht. Ihre Augen sind lebendig. Beide sind wir gespannt auf das Gespräch. „Beginnen wir einmal ganz vorne, bei der Kindheit, dann sehen wir weiter . . .“ Nach zweieinhalb Stunden sind wir dann in der Gegenwart gelandet – so vieles hat es zu erzählen gegeben, so reich an Veränderungen und Erfahrungen ist ihr Leben. Dies ist ein Versuch, nach „roten Fäden“ zu suchen, die sich durchziehen.
Die Fäden wurzeln in ihrer Kindheit. Als siebtes von zehn Kindern ist sie sehr früh auf sich allein gestellt. Sie lernt, dass sie selbst für sich sorgen muss – ein Faden. Der zweite Faden, der in diesem Lebensabschnitt beginnt, ist – einer streng katholischen Erziehung entsprechend – ihr religiöses Leben. Sie geht „wahnsinnig gerne“ in die Kirche und kann dort stundenlang die Deckengemälde betrachten. Dieser zweite Faden beginnt mit ihrer Jugendzeit zu verblassen – irgendwann hat sie vergessen, dass es Gott gibt.

Viele Wege führen ins Leben

Der Faden ihrer Selbständigkeit zieht sich weiter durch ihr Leben hindurch. Nach einem Au-pair-Jahr in Rom steigt sie in einer Software-Firma ein und bringt es bis zur Projektmanagerin. Der Job ist ihr Leben – bis zu dem Tag, an dem ihre Firma sich das Ziel setzt, „Mitbewerber vom Markt wegzupusten“. Mit einem Schlag ist ihr klar: „So geht mein Leben nicht weiter. Mein Leben nicht.“
Damit beginnt ein Abschnitt, der geprägt ist von beruflichen Veränderungen: ein Jahr in Bukarest bei Pater Georg Sporschill, vier Jahre Leiterin der Altendiensteschule inklusive Studium (Fächerkombination: Pädagogik, Psychologie, Soziologie), ein Jahr Arbeit mit Langzeitarbeitslosen.
Seit fünf Jahren ist sie nun bei der Stadt Dornbirn tätig, wo sie heute die Abteilung für Gesundheit und Sozialplanung leitet. Die Arbeitsstellen sind ihr immer „zugefallen“ – sei es durch ein Zeitungsinserat oder den Tipp einer Bekannten. Und immer entscheidet Elisabeth sich mit einer verblüffenden Klarheit: „Das ist es.“

Etwas in mir will heraus

Während dieser Zeit trifft sie auf Menschen, die dem zweiten Faden wieder Farbe geben. In Bukarest zum Beispiel schließt sie sich dem Psalmengebet von Sr. Agnes an. Sie lernt, wie tragend Gebet sein kann und „dass man den Alltag mit vorformuliertem Gebet verbinden kann“. In dieser Zeit greift sie ihren Kindheitsglauben auf und beginnt, Fragen zu stellen.
„Irgendwann habe ich gemerkt, dass in mir etwas schlummert, das herauskommen will. Es fühlte sich wie etwas Spirituelles an, wie eine brennende Sehnsucht.“ Elisabeth beginnt selbst zu meditieren. Sie macht Exerzitien in der Schweiz. Mit der Zeit wird ihr bewusst, dass ihr das Meditieren, die Ausrichtung auf Gott hin so gut tut, dass sie es fix in ihren Alltag integrieren will.
Sie findet einen geistlichen Begleiter. Um sich eine Struktur zu schaffen, die sie auf diesem Weg hält, macht sie die Ausbildung zur Exerzitienleiterin. Die 30-tägigen Exerzitien im Rahmen dieser Ausbildung leiten sie zu einer weiteren Entscheidung: Seit Herbst 2003 studiert sie Theologie in Innsbruck – neben ihrer beruflichen Tätigkeit.

Ich bin da, tue, was zu tun ist

Derzeit begleitet sie eine Gruppe in Fußach. Das Leiten von Exerzitien ist ihr Element. „Ich bin da, tue das, was zu tun ist und es reicht. Das ist eine der schönsten Erfahrungen, die ich machen darf. Vielleicht, weil ich für mich so ganz klar habe, dass ich hier überhaupt nichts machen kann – dass ich auch nichts machen muss. Hier wirkt ein anderer Geist – nicht meiner . . .“
Die beiden Fäden, die sich durch das Leben von Elisabeth ziehen, scheinen nun zu einem einzigen verknüpft zu sein.
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