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Der Rosenkranz ist ein Gebet des Lebens

Neue Kirchenzeitungsreihe im Oktober: Erfahrungen mit dem Rosenkranz
Ausgabe: 2005/39, Rosenkranz, Maria Thum, Rosenkranzmonat, Oktober
28.09.2005
- Maria Thum
Der Oktober ist der „Rosenkranzmonat“. Viele können mit diesem Gebet nur wenig anfangen. Maria Thum begleitet der Rosenkranz durch ihr Leben. Darüber berichtet sie in den kommenden Wochen.

Die Wochen und Tage vor meiner Geburt waren eine Zeit großer Sorge und Ohnmacht. Ich weiß, dass das Rosenkranzgebet damals meinen Eltern sehr viel Halt gegeben hat. Auch später habe ich es in meiner Familie immer wieder erlebt, dass der Rosenkranz aus den Sorgen herausziehen kann, tröstet und Heilendes vermittelt. Ich durfte das Rosenkranzgebet als ein wichtiges Fürbitt- und Friedensgebet kennen lernen. Ein Gebet, das von Maria ausgeht, zu Jesus hinführt und inneren Frieden gibt.

Getauft auf Maria. Ich glaube, dass ich nicht ganz zufällig Maria heiße. Ich vermute, dass man mich als Dank und mit großem lebendigen Vertrauen auf Maria, die Gottesmutter, getauft hat. Auch wenn Andrea für meine Mutter ein wohlklingender Name gewesen wäre, sollte dieses Kind wohl in einer besonderen Weise Maria, der Gottesmutter, anvertraut werden.
Mittlerweile ist Maria für mich zu einem großen Vorbild geworden. Sie hat mir gezeigt, wohin ich mein Leben ausrichten soll. Auch in meinem Leben soll Christus zum Leben gelangen, auch in meinem Dasein soll er lebendig werden dürfen und Gestalt annehmen. Ich weiß um meinen Auftrag als Maria!

Rosenkranz zieht aus Sorgen heraus. Vor Jahren hat mir ein Ehepaar seine Geschichte mit dem Rosenkranz erzählt. Diese Erzählung ist mir in Erinnerung geblieben:
Der Vater war eben erst aus Lourdes zurückgekehrt. Er hatte von dort eine Kerze mitgebracht. Ihr Licht sollte in dunkler Zeit Licht sein auf dem Weg. Er hatte nicht gedacht, dass er sie so bald brauchen würde. Völlig in sich gekehrt hat dieser Mann den Rosenkranz gebetet. Normalerweise fand er dabei immer Unterstützung von seiner Frau. Heute nicht. Man musste sie ins Krankenhaus bringen. Völlig überraschend, denn der eigentliche Geburtstermin des vierten Kindes war erst für Wochen später errechnet worden! Und eigentlich sollte diese Frau gar keine Kinder mehr gebären. Sie hatte drei Kaiserschnitte hinter sich. Und mit über 40 Jahren war sie nicht mehr die Jüngste. Da war die Angst, dass die Mutter die Geburt nicht überleben würde. Im Krankenhaus wurden die Vorbereitungen für einen neuerlichen Kaiserschnitt getroffen.

Gebetsschnur, die Halt gibt. In dieser Situation hat der „ohnmächtige“ Ehemann zum Rosenkranz gegriffen. Er hat ihn nicht einmal fertig gebetet, als ihn der erlösende Anruf erreichte: „Alles in bester Ordnung. Ihre Frau hat ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Herzliche Gratulation!“

Das Wundersame war, dass das Kind trotz aller schlechten Vorboten auf ganz natürliche Weise zur Welt gekommen ist. Kurz vor dem Operationssaal hat eine Hebamme die Frau noch einmal untersucht. Und völlig außer sich soll sie gerufen haben: „Das Kind kommt!“ Und kurze Zeit später war es da: gesund und kräftig.

Der Rosenkranz gibt Halt in Ohnmacht und Ausweglosigkeit. Ich glaube daran.


Stichwort: Das Leben Jesu betrachten


Die vielfache Wiederholung kurzer Gebete ist in fast allen Religionen bekannt. Gebetsschnüre dienen dabei als Hilfsmittel zum Zählen. Die franziskanische Mystik des Mittelalters entwickelte Andachten zur meditativen Betrachtung des Lebens Jesu. Im Jahr 1409 brachte der Trierer Kartäusermönch Dominikus von Preußen die Leben-Jesu-Andachten in die Form des heutigen Rosenkranzes mit den Ave-Maria-Reihen und den 50 Gebetssätzchen.

Die Geheimnisse. Am bekanntesten sind bei uns der „Freudenreiche Rosenkranz“, der „Schmerzhafte“ sowie der „Glorreiche Rosenkranz“. Daneben gibt es noch weitere Rosenkranz-Reihen wie etwa den „Trostreichen“ oder den „Barmherzigen Rosenkranz“. Das jüngste Kind des Rosenkranzge-betes geht direkt auf Papst Johannes Paul II. zurück. Mit den „lichtreichen Geheimnissen“ wollte er das Wirken Jesu – von der Taufe und der Hochzeit zu Kana bis zum letzten Abendmahl – besonders in das Bewusstsein der Beter/innen rücken. Das Rosen–kranzgebet ist eine Einladung, den Spuren der Liebe Gottes zu folgen.
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