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Gottes frisches Grün im Grau unsereres Alltags

Der andere Adventkalender: Die Botschaft des Waldes
Ausgabe: 2005/47, Glaube, Adventkalender, Advent, Wald, Adventkranz, Botschaft des Waldes
24.11.2005
Die grünen Zweige und der Duft des Waldes erinnern uns an ein Wort des Propheten Jesaia. Wenn die Welt im Dunkel liegt, wenn Leblosigkeit regiert, wird ein Reis hervorbrechen, die alte Wurzel wird neu austreiben.

Wenn Sie auf dem Land leben oder sich gern in der Natur aufhalten, ist Ihnen wahrscheinlich der Wald vertraut. Sein dauerhaftes Grün, sein kühler Schatten im Sommer, sein weich bergender Boden, sein gesunder Geruch. Unsere Vorfahren vor vielen Jahrhunderten lebten im Wald, der bis heute für viele Menschen besondere Ausstrahlung besitzt. An den Rändern unserer hoch technisierten Zivilisationsstädte entstehen immer mehr „Waldkindergärten“. Schulklassen pilgern einmal pro Woche in den Wald, um Natur zu erfahren. Der Kontakt zum Wald hat positiven Einfluss auf die menschliche Entwicklung.

Mitten im Dunkel. Im Advent und zu Weihnachten hält der Wald als Adventkranz und Christbaum Einzug in unsere Wohnungen und Häuser. Mitten im Winter, wenn Kälte und Dunkelheit der Natur eine Pause verordnen, schmücken grüne Zweige unsere vier Wände. Sie bringen uns den frischen und gleichzeitig feierlichen Duft des Waldes. Sie erinnern an das (auf Jesus gedeutete) Bild des Propheten Jesaia, dass ein Reis, ein Trieb aus Isais Wurzel hervorbricht und Frucht bringt.

Lebenszeichen. Am schönsten ist es, den Adventkranz selbst zu binden – und wer dazu Zeit und Gelegenheit hat, möge dies schätzen. Genauso schön ist es, bei einem Adventspaziergang einen Zweig mitzunehmen und als starkes Lebenszeichen der Natur aufzustellen. Das Bild der Blüte mitten im Winter für die Geburt Christi ist uralt und auch in Weihnachstliedern überliefert. Der Brauch der Barbarazweige, die zur Weihnacht blühen mögen, hat denselben Hintergrund.Gottlob hat echtes Reisig alle Verdrängungsversuche der Kunststoffindustrie überstanden, selbst wenn die kitschigen Behübschungsversuche für Adventkränze beinahe unerträglich sind. Der Wegweiser. Vier Lichter und ein grüner Kranz aus dem Wald– dieses einfache Zeichen ist der untrügliche Vorwegweiser des alljährlichen Weihnachtsfestes: Wieder wollen wir die Ankunft Gottes als Mensch feiern. Beim Singen und Beten um den Adventkranz bereiten wir uns auf Jesu Geburtsfest vor. Und wir sind dankbar für Gottes frisches Grün im Grau unseres Alltags.

Nächste Nummer: Begegnung – Besuchen und Einladen als adventliche Haltungen.


Zum Beispiel: Eine schöne Zeit


„Der Advent ist eine Zeit, die uns wichtig ist und die wir auch sehr mögen“ erzählt Martina Höglinger. Sie und ihr Gatte Thomas versuchen, sich in diesen Wochen mehr Zeit füreinander und für die drei Kinder Rafaela (13), Elias (9) und Emma (3) zu nehmen. „Wir gehen auch gemeinsam zur Kindermesse, wo es jeden Sonntag einen Adventimpuls gibt.“ Auch wenn der neunjährige Elias das momentan nicht so „cool“ finde, so merke er doch, dass „mir der Kirchgang ein großes Anliegen ist und nicht bloß ein schöner Brauch“, meint Martina.
Für sie beginnt die vorweih-nachtliche Zeit mit der Adventkranzweihe. „Heuer freue ich mich besonders, weil ich meinen Adventkranz zum ersten Mal in der Pfarre selber gebunden habe.“

Zentrum des adventlichen Feierns aber ist die Familie. Schon zum Frühstück werden die Kerzen am Kranz entzündet. Und jeden Abend gibt es für die Kinder eine Geschichte. „Neben einem EZA-Schokoladekalender gibt es bei uns auch einen Adventgeschichten-Kalender. Heuer sind die Erzählungen erstmals auf die drei- jährige Emma abgestimmt.“ Wenn es passt, wird auch ein Lied gesungen. Mindestens einmal in der Woche werden die (bis zu drei) Gitarren ausgepackt und Adventlieder gesungen. Einmal im Advent werden Freunde und Verwandte zum gemeinsamen Singen eingeladen. „Das gibt uns allen viel.“

Martin Kranzl-Greinecker
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