Dreifaltigkeit! – Der Zahl drei begegnen wir im Christentum häufig. Aber auch in anderen Bereichen spielt die „Drei“ eine Rolle.
Ernst Gansinger
„Es war einmal ein Mädchen, das hatte seinen Vater, solang es denken mochte, immer nur traurig gesehen. Endlich konnte es nicht mehr anders und fragte ihn nach der Ursache seiner Traurigkeit. Da vernahm es, dass es drei Brüder gehabt, die der Vater einst im bösen Zorn zu Raben verwünscht hatte.“ – So beginnt die Sage von den drei Raben.
Viele Sagen, Märchen, Gleichnisse – kurzum Titel literarischer oder musikalischer Werke –verlassen sich auf die Anziehungskraft der „Drei“. Selbst Werbespots spielen mit dieser Zahl, denken wir nur an „völlig verdrittelt“.
Machen Sie mit: Gehen Sie auf Dreier-Spurensuche in Literatur, Musik, PR und anderen Metiers, die mit Sprache arbeiten und schicken Sie uns Ihre Fundstücke. Unter den zehn Einsendungen mit den meisten Dreiern verlosen wir drei Bücher.
- Senden Sie Ihren Beitrag bis 16. Juni 2006 an die KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz. E-Mail: office@kirchenzeitung.at.
- Bei der Denk-Aufgabe in Nr. 21 (Die Hummel holt Nahrung aus der Taubnessel) haben wir Maria Mayer, Linz, und Cornelia Mittermair, Pettenbach, als Gewinnerinnen gezogen.