Mit der Gründung des katholischen Studentenwerks 1946 hat in Oberösterreich die Jugendzen-trumsarbeit ihren Anfang genommen. Das 60-Jahr-Jubiläum des ersten Zentrums, des STUWE – heute in der Steingasse untergebracht – war Anlaß für ein Symposion zur Arbeit der sieben Zentren, die zurzeit von der Diözese Linz betrieben werden. „Im Unterschied zu Events bieten Jugendzentren personales Angebot als Prinzip und Methode“ erklärt Hans Otmar Pum, Obmann des STUWE. Diese selbstlosen Angebote bezeichnete er als diakonischen Dienst der Kirche. Jugendzentren sind Beheimatung und Begleitung und verstehen sich als Sprachrohr für die Anliegen von Jugendlichen, so Pum.