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Auf eigenen Füßen stehen

Haus Lea: Die Franziskanerinnen von Vöcklabruck geben Frauen in Krise einen Platz zum Kraftschöpfen
Ausgabe: 2007/07, Franziskanerinnen, Vöcklabruck, Kraftschöpfen, Haus Lea, Frauen, Bittermann
14.02.2007
- Josef Wallner
„Ich bin froh, dass es das Haus Lea gibt“, sagt Stephanie M., die mit ihren beiden Buben seit September 2006 im Haus lebt. Ihre Erfahrung drückt besser als alle Projektbeschreibungen aus, worum es den Franziskanerinnen geht: Frauen einen Ort zum Aufatmen zu bieten.

Die 23-jährige Stephanie M. hat turbulente Jahre hinter sich. Nachdem die Beziehung zum Vater ihrer Kinder Christoph und Tobias – die Söhne sind im Kindergartenalter – zerbrochen ist, hat das Jugendamt sie ins Haus Lea geschickt. Dort hat sie gegen alles und jedes rebelliert, musste die Gemeinschaft verlassen, zog zu ihren Eltern, was auch nicht klappte, und ist nun wieder bei den Schwestern gelandet. Aber mit einer gänzlich anderen Einstellung.
Sie nutzt die Möglichkeiten, die ihr Sr. Hiltrud Bittermann und Sr. Teresa Hametner als Leiterinnen des Hauses eröffnen. In der Zeit, als Stephanie M. einen Kurs des Arbeitsmarktservices absolvierte, übernahmen die Schwestern das Abholen der Buben vom Kindergarten. „Ich werde hier ermutigt, selbst mein Leben zu planen und gut zu gestalten“, bringt Stephanie N. die Hilfe auf den Punkt, die sie im Haus Lea erfährt. Die Schwestern stellen klar, dass sie die Frauen nicht betreuen, indem sie ihnen die Arbeiten des Alltags abnehmen. Für Waschen, Kochen, Putzen und die Erziehung der Kinder ist jede Bewohnerin selbst zuständig, doch die Schwestern greifen den Bewohnerinnen – je nach Notwendigkeit mehr oder weniger – unter die Arme.

Die gläubige Atmosphäre strahlt aus. Viel Unterstützung erfährt im Haus Lea auch Eliza F. „Geistig und körperlich“, wie die gelernte Kindergartenpädagogin mit Nachdruck bekräftigt. Die Wienerin, die mit ihrem vierjährigen Sohn in der Gemeinschaft lebt, schätzt die geistliche Atmosphäre im Haus. Sie nimmt zwar selbst nicht oft an den Gebetszeiten der Schwestern teil, betont aber: „Ich spüre, dass hier eine besondere Kraft ist.“ Die beiden Mütter, die zur Zeit im Haus Lea wohnen, haben nicht die Energie, regelmäßig an den Gebeten der Schwestern teilzunehmen, dafür kommen aber manchmal die Kinder in die Kapelle: hören zu, blättern in den Büchern und fühlen sich sichtlich wohl. Die Schwestern freuen sich über diese „Mitbeter ohne Worte“.

Eröffnung am Tag der Frau. Seit Eröffnung des Hauses Lea am 8. März 2003 haben schon 49 Frauen und 18 Kinder bei den Schwestern – für einige Wochen bis mehrere Monate – ein Stück Zuhause gefunden. Und auf der Warteliste sind bereits weitere Frauen vorgemerkt.
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