Im Gedenken; Geburtstag; Dank;

Personen

Ausgabe: 2007/15, Gedenken, Seper, Geburtstag, Breuer, Pilz, Dank, Feldkirchen, Mattighofen, Freistadt, St. Oswald

11.04.2007

Im Gedenken

- Am 2. April 2007 ist KonsR P. Wendelin Seper, Redemptorist, im 88. Lebensjahr verstorben. P. Seper wurde 1919 in Unterwart geboren, besuchte dort die ungarische Volksschule. Nach einem Jahr Theologiestudium musste er 1941 zum Militärdienst nach Russland einrücken. 1949 wurde er zum Priester geweiht. Bis zum Jahr 2002 lebte P. Seper im Kloster Oberpullendorf und wirkte als Pfarrer für die ungarische Pfarrgemeinde Mitterpullendorf. Seinen Lebensabend verbrachte er in Maria Puchheim.

Geburtstag

- Am 18. April 2007 feiert P. Rupert Breuer, Salesianer Don Boscos, Pfarrer in Ruhe, den 75. Geburtstag. Geboren in St. Ulrich im Mühlkreis, feierte er 1961 die Ordensprofess, wurde 1969 zum Priester geweiht. Zuletzt war er zwölf Jahre Pfarrer in Telfes im Stubaital. Im Ruhestand lebt er im Seniorenheim Pfaffing bei Vöcklamarkt.

- Am 18. April 2007 wird P. Josef Pilz, Jesuit, Seelsorger in Steyr, 75 Jahre alt. Er stammt aus Königswiesen, empfing 1963 die Priesterweihe und feierte 1976 seine Ordensprofess. P. Pilz war Rektor der Ignatiuskirche Alter Dom in Linz, ist Exerzitienbegleiter und Seelsorger in Steyr.

Dank

- Feldkirchen/Mattighofen. Firmlinge der Pfarre Feldkirchen/ Mattighofen betätigten sich am Palmsonntag nach der Kirche als Schuhputzer. Der Erlös von 264 Euro aus den freiwilligen Spenden kommt dem Projekt Concordia zugute. Straßenkinder in Rumänien werden unterstützt.

- St. Oswald bei Freistadt. Bei einer vom Kirchenchor festlich gestalteten Messe würdigten Pfarrer und Pfarrgemeinderäte OSR Hauptschuldirektor i. P. Konsulent Josef Anderle, der sein 90. Lebensjahr vollendet hat. Die Pfarre dankt ihm für 43 Jahre, in denen er den Kirchenchor ausgezeichnet geleitet hat. Auch noch im hohen Alter ist der Jubilar so rüstig, dass er die Begräbnis-gottesdienste noch immer dirigieren kann – und das seit 60 Jahren. Trotz der Härten des Krieges, die er ertragen musste, ist er stets gütig und freundlich – und deshalb ist er auch in der ganzen Pfarre so beliebt.

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