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Warum schwitzt Jesus nicht?

„Das Johannesevangelium neu entdecken“. Unter diesem Thema stand die Bibelpastorale Studientagung des Linzer Bibelwerks und des Bildungshauses Schloss Puchberg.
Ausgabe: 2016/35, Johannesevangelium, Linzer Bibelwerk
30.08.2016
- Josef Wallner
Wenn man das Johannesevangelium liest, hat man das Gefühl, dass Jesus meterweit über dem Boden schwebt, betont Hans-Georg Gradl. Der Professor für Neues Testament in Trier macht im Eröffnungsreferat zur Studientagung darauf aufmerksam, wie anders die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas Jesus beschreiben: „Bei Johannes ist nichts mehr von den Schweißperlen zu spüren, die Jesus übers Gesicht laufen, nichts von seinem Zweifel und seiner Angst in Getsemani.“ In der alten Kirche wurde es im Unterschied zu den drei „leiblichen“ Evangelien als „geistiges“ Evangelium bezeichnet und darin ein Ausweis der besonderen Qualität gesehen: der Evangelist Johannes möchte eine vertiefte Wahrnehmung der Jesus-Gestalt bieten.

„Johanneisch“ lernen


Um in die Welt des Johannes eindringen zu können, lohnt es sich ein paar Worte johanneisch zu lernen, lädt Gradl die mehr als 130 Tagungsteilnehmer/innen zu einem biblischen Sprachkurs ein. Licht und Finsternis, Leben und Tod, Geist und Fleisch, Wahrheit und Lüge sind Schlüsselbegriffe, die die besondere Bedeutung Jesu erschließen helfen. Diese schroffen Gegensätze bewegen die Leser/innen und motivieren sie weiter zu denken und zu suchen. „Trauen wir diesen Worten viel zu. Die Sprache des Johannes ist eine reichhaltige Sprache, dank der man immer ganz neue Nuancen an Jesus entdeckt. Da ist man nie am Ende“, betont der Neutestamentler.

Das Neue Gebot


Johannes ist aber nicht nur etwas für den Kopf, nicht nur für Dogmatiker oder Schöngeister. Sein Evangelium hat mit der Praxis zu tun. Auch wenn er den Bezug zum alltäglichen Leben oft ein wenig versteckt, wie Gradl anmerkt: Johannes zeigt den Leser/innen „den Weg“ und gibt ihnen ein neues Gebot, das Gebot der Liebe. Johannes schreibt nicht, damit seine Leser/innen am Ende den genauen Hergang der Jesusgeschichte kennen, sondern er präsentiert ihnen den Glauben als Schatz: „Diese Zeichen sind aber aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr als Glaubende Leben habt in seinem Namen.“ (Joh 20,31)
Die Referate der Tagung und weiterführende Anregungen zur Beschäftigung mit dem Johannesevangelium finden sich in: „Aus der Quelle schöpfen – Arbeitsbuch zum Johannes-evangelium“, Bibelwerk Linz, 144 Seiten, 19,90 Euro, E-Mail: bibelshop@dioezese-linz.at
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