KirchenZeitungs-Mitarbeiter/innen verraten auf diesem Platz, was sie im Sommer lesen. Unsere Praktikantin Isabella Unfried hat „Hectors Reise“ ausgewählt.Die Hauptfigur von Francois Lelords Roman ist der Psychiater Hector und dieser begibt sich, wie der Buchtitel bereits verrät, auf eine Reise, um das Glück zu suchen bzw. um herauszufinden, was man braucht, um glücklich zu sein. Er merkte nämlich, dass es ihm nicht gelingt, die Patienten in seiner Praxis wirklich glücklich zu machen. Seine Reise führt ihn um die halbe Welt. Da er ein guter Psychiater ist und es versteht, die richtigen Fragen zu stellen und zuzuhören, verraten ihm Menschen unterschiedlichster Herkunft ihre Definition von Gück. Er fragt aber nicht nur nach persönlichen Meinungen; Hector besucht auch Wissenschaftler, um zum Beispiel zu erfahren, wie man Glück messen kann.
Lelords Hauptfigur ist Psychiater, auch er selbst hat diesen Beruf gewählt und lässt in diesem Buch viel Erfahrung und Wissen einfließen. Trotz vieler lehrreicher Informationen aus der Psychologie ist es ein spannender Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich nach dem Lesen wirklich ein bißchen glücklicher fühlt.
Gewinnen Sie: Francois Lelord hat noch weitere Bücher mit Hector als Hauptfigur verfass. Welchen Titel trägt jenes über die Liebe? Schicken Sie die Antwort bis 24. August an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz; Fax: 0732/76 10-39 39; office@kirchenzeitung.at Wir verlosen verlosen zwei „Hectors Reise“.