- Goldhaubengemeinschaft Oberösterreichs. Eine Spende für das Haus „Oberösterreich“ in Gomel, Weißrussland, überreichte die Landesobfrau der Goldhaubengemeinschaft, Landtagsabgeordnete Martina Pühringer (rechts), an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. In Gomel, nahe Tschernobyl, soll für behinderte Kinder ein eigenes Kinderdorf entstehen, das Modellcharakter für die ganze Region haben soll. Der Verein „Freunde der Caritas“ unterstützt dieses Vorhaben. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer ist Pate.
- LKH Rohrbach. Das Team der Dialysestation schätzt die Dienste der Seelsorge und sagt im Namen aller Patient/innen Danke. Krankenhausseelsorger Dominik Höglinger (im Bild) und die ehrenamtliche Seelsorgerin Veronika Fuchs besuchen regelmäßig die Station zu Kommunionfeiern und persönlichen Gesprächen. Maria Barth vom Seelsorgeteam bringt auch regelmäßig die aktuelle KirchenZeitung.
- Timelkam. Nach dem 40. Tauschbasar hat die langjährige Leiterin Franziska Gruber ihre Funktion abgegeben. Die Pfarre dankt ihr für ihren unermüdlichen Einsatz. In einem Rückblick wurde bei einer Dankjause die Entwicklung des Basars vor Augen geführt. Im Herbst 1988 verkaufte das Team 33 % der 657 angebotenen Artikel, beim Herbstbasar 2007 wurden von den über 12.000 angebotenen Artikeln 62 % verkauft. Das Ziel des Basars war, gut erhaltene Kinderartikel an interessierte Mütter weiterzuvermitteln. Ein kleiner Unkostenbeitrag pro verkauftem Artikel soll für caritative Zwecke einbehalten werden. Das Team mit ursprünglich sechs Mitarbeiterinnen hat sich inzwischen auf rund 70 Frauen und zusätzlich ein Dutzend Männer ausgeweitet.
Geburtstag
- Am 5. Dezember 2007 vollendet Franziska Ratschan, Altenheimseelsorgerin, das 60. Lebensjahr. Sie stammt aus Zell an der Pram, wo sie auch wohnt, ist verheiratet mit Konsulent Matthias Ratschan und hat fünf Kinder. Frau Ratschan war Sekretärin bei Weihbischof Wagner im Entwicklungshilfebereich, Religionslehrerin, Pfarrsekretärin und Krankenhausseelsorgerin. Seit ihrer Pensionierung 2004 ist sie weiterhin als Seelsorgerin im Bezirksalten- und Pflegeheim in Zell an der Pram tätig.
Im Gedenken
Der langjährige Dommesner Franz Fuchshuber (Bild) ist am 24. November im 85. Lebensjahr verstorben. Der gebürtige Kleinraminger begann 1955 seinen Mesner-Dienst im Linzer Mariendom. Er hat vier Diözesanbischöfe und vier Dompfarrer erlebt. Er betreute zahlreiche Ministranten und führte viele Schulklassen und Gruppen durch den Dom. Nach seiner Pensionierung 1988 arbeitete Fuchshuber ehrenamtlich mit. Das Land Oberösterreich hat seine Tätigkeit mit einer Landesauszeichnung gewürdigt. Requiem: Donnerstag, 29. November, um 18.15 Uhr im Mariendom. Am Freitag, 30. November wird Fuchshuber nach einem Requiem (10 Uhr) am Friedhof in Kleinraming bestattet.