Mit dem Freinademetzfonds finanzieren die Steyler Missionare Sozialprogramme in den armen Ländern dieser Welt.
Die Überschwemmungen in Süd-Shantung waren katastrophal. Häuser und ein Teil der Ernte wurden zerstört. 1889 setzte sich Josef Freinademetz für die leidende Bevölkerung ein und rief die deutschsprachigen Gemeinden in Asien auf zu helfen. – Damals wie heute gehören die Verkündigung der Frohbotschaft und die konkrete Hilfe für die notleidenden Menschen für Steyler Missionare untrennbar zusammen. Und damals wie heute können Missionare helfen, weil es großzügige Menschen gibt, die sie unterstützen.
Am 28. Jänner 1908 starb P. Josef Freinademetz, nachdem er Typhuskranke gepflegt hatte. Er hatte sich bei diesem Dienst mit der tödlichen Krankheit infiziert. Anlässlich des 100. Todestages suchen die Steyler Missionare Menschen, die mit ihrem Gebet und ihren Gaben ihre Arbeit unterstützen.
Aids, Drogen, Arbeitslose ... So können sie weiterhin durch ihre Hilfe zum Beispiel Aidswaisen den Schulunterricht ermöglichen; Christen in Lateinamerika ermutigen, sich gegen Drogen und Gewalt einzusetzen; Sozialprogramme für Kranke und Arbeitslose unterstützen. Durch den Freinademetzfonds wird das Wort Gottes konkret umgesetzt: Hungernde bekommen zu essen, Arme werden bekleidet, Weinende getröstet (Mt 25,35 ff).
- Spenden erbeten auf das PSK-Konto Nr.: 1028861, BLZ: 60000, Spendenzweck: Freinademetzfonds. Informationen: www.steyler.at