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Wenn Gott mein Hirte ist

4. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A), 13. April 2008
Ausgabe: 2008/15, Sonntag, Hirte, Wort zum Sonntag, Guter Hirte, Elisabeth Rathgeb, Psalm 23, Jünger, Evangelium, Lesung, 4. Sonntag der Osterzeit, Apostelgeschichte, Johannes, Petrus
09.04.2008
Wenn wir den Psalm 23 vom „Guten Hirten“ lesen oder wenn im Johannesevangelium Jesus von sich „als Guten Hirten spricht“, der für die Seinen sorgt, damit „sie das Leben haben und es in Fülle haben“, was bedeutet uns das? Können wir es annehmen, uns darauf einlassen? Schon die Jünger hatten Probleme, das zu verstehen und ganz zu erfassen: Gott ist mein Hirte.


Evangelium


Joh 10, 1–10

Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.


1. Lesung


Apg 2, 14a. 36–41

Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: [. . .] Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird. Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.


2. Lesung


1 Petr 2, 20b–25

Wenn ihr aber recht handelt und trotzdem Leiden erduldet, das ist eine Gnade in den Augen Gottes. Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt. Er hat keine Sünde begangen, und in seinem Mund war kein trügerisches Wort. Er wurde geschmäht, schmähte aber nicht; er litt, drohte aber nicht, sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt. Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Bischof eurer Seelen.



. . . nichts wird mir fehlen

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen,
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.

Psalm 23



Wort zum Sonntag


Gesucht: Guter Hirte

Wie erkennt man einen guten Hirten? Ganz einfach: Führen Sie ihn in den Stall und zeigen Sie ihm die Schafe. Wenn er fragt: Das sind Ihre Schafe?, dann taugt er nicht. Wenn er fragt: Das sind unsere Schafe?, dann können Sie ihn eventuell einstellen. Wenn er fragt: Das sind meine Schafe?, dann müssen Sie ihn nehmen. So hat mir einmal ein Herz-Jesu-Missionar erklärt, nach welchem Leitbild er pastorale Mitarbeiter/innen aussucht. Natürlich geht er nicht davon aus, dass seine Pfarre oder seine Ordensgemeinschaft aus Schafen besteht. Er orientiert sich bei seiner Personalauswahl einfach am Vorbild des Guten Hirten, das sich quer durch das Alte und Neue Testament zieht.

Was zeichnet den guten Hirten aus? Hier das biblische Rollenprofil: Ein guter Hirte kennt die Seinen, und die Seinen kennen ihn.
Ein guter Hirte wird die verlorengegangenen Schafe suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen und die fetten und starken behüten.
Ein guter Hirte lässt die Schafe nicht im Stich und flieht auch nicht vor dem Wolf.
Ein guter Hirte führt die Schafe hinaus ins Weite und zu saftigen Weiden.
Im Gegensatz zu Dieben und Räubern, die nur kommen, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten, sorgt der gute Hirte dafür, dass die Schafe das Leben haben und es in Fülle haben. Im Gegensatz zu Hirten, die nur sich selber weiden, fragt er zuerst nach seiner Herde. Im Gegensatz zu Hirten, die die Schafe ihrer Weiden zugrunde richten und zerstreuen, kümmert er sich um seine Herde.
Das Bild des guten Hirten ist ein anspruchsvolles Leitbild für alle, die in der Seelsorge tätig sind. Zugleich ist es ein tröstliches Bild: Denn der eigentliche Pastor (lateinisch „Hirte“) ist Jesus. Ihm können wir uns alle ohne Unterschied anvertrauen – nicht als Herde, sondern als Volk Gottes: Jesus ist gekommen, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben.

Zum Weiterdenken

„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ (Ps 23) Wie und wann kann ich aus diesem Vertrauen leben?


Elisabeth Rathgeb ist Seelsorgeamtsleiterin der Diözese Innsbruck.

Die Autorin erreichen Sie unter

sonntag@kirchenzeitung.at
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