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Vom Sparbuch zum Gebetbuch

St. Marien bei Linz: Angestellte der Raiffeisenbank beten das kirchliche Stundengebet
Ausgabe: 2008/19, Sparbuch, Gebetbuch, St. Marien, Raiffeisenbank, Stundengebet
07.05.2008
- Josef Wallner
Viermal im Jahr gehen die Mitarbeiter/innen der Raiffeisenbank St. Marien in der Mittagspause in die nahe Pfarrkirche und beten gemeinsam mit dem Pfarrassistenten Franz Landerl das Stundengebet.

Am Anfang stand die Neugier: Franz Landerl versprach bei seiner Diakonenweihe im September 2006 dem Bischof, dass er künftig – wie es zum Diakonenamt gehört – das Stundengebet (früher Brevier genannt) beten werde. Einige Mitfeiernde wollten genauer wissen, welche Gebetsverpflichtung der neue Diakon übernommen hat. Unter den Interessierten waren auch einige Bankangestellte. Als sie Franz Landerl darauf ansprachen, fing er nicht zu erklären an, sondern lud die Belegschaft ein, mit ihm einmal gemeinsam die Mittagshore zu beten. Aus dem ersten Mal ist inzwischen eine feste Einrichtung geworden. Viermal im Jahr tauscht die Raika-Belegschaft in der Mittagspause das Sparbuch gegen das Gebetbuch. In der Vorwoche trafen sie sich bereits zum zehnten Mal.

Innehalten im Arbeitsalltag. „Wenn man miteinander arbeitet, ist es schön, auch miteinander zu beten“, sagt Raika-Direktor Anton Forstner. Da mehrere Bank-Mitarbeiter/innen in der Pfarre engagiert sind oder es als Jugendliche waren, haben sie einen Bezug zu Spiritualität und Gebet. Dass sich jemand ausschließen möchte, ist daher von Anfang an nie zur Diskussion gestanden.
Diakon Landerl gestaltet das Mittagsgebet bewusst einfach. Die Texte nimmt er aus dem Gotteslob, die Belegschaft setzt sich in die ersten beiden Bankreihen der Kirche. „Ich möchte der Mittagshore nicht den Charakter des Exotischen und Außergewöhnlichen geben, sondern es soll ein Innehalten im Trubel des Alltags sein, einige Minuten der Besinnung.“ Dass er sich über die Gebetsgemeinschaft freut, ist nicht zu überhören, wenn er davon erzählt. Denn er kann dann das Stundengebet genauso beten, wie es vorgesehen ist: als Gebet der ganzen Kirche und nicht als Privatgebet.

Schwieriger Rhythmus. Die ersten Male war es gar nicht einfach, den Rhythmus für das gemeinsame Beten der Psalmen zu finden. Nun hat die Belegschaft darin Übung und jenes Maß an Gleichklang, das für das Rezitieren von Psalmen notwendig ist.
Nach dem Segen des Diakons, mit dem die Mittagshore abgeschlossen wird, gehen die Bankangestellten aber nicht auseinander: Es steht jeweils ein Mittagessen auf dem Programm, was dem Stundengebet eine besondere Note der Gemeinschaft gibt.
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