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Die Hoffnung lebte

Vor 25 Jahren fand der letzte österreichische Katholikentag statt – mit dem Papst als Gast
Ausgabe: 2008/37, Hoffnung, Papst Johannes Paul II., Papstbesuch, Wien, Katholikentag, Gast, Haberfellner, Stadion, Regen
10.09.2008
- Matthäus Fellinger
Pressefoto Ferdinand Bertl;
A-3385 Gerersdorf, Annetstraße 1; Tel. 0664/1434157;
Bank: Raiffeisenbank Region St. Pölten (BLZ 32585),
Kto. 1.129.055; Veröffentlichung nur gegen Honorar (+ Mwst.),
Urhebervermerk und Belegexemplar.
Pressefoto Ferdinand Bertl; A-3385 Gerersdorf, Annetstraße 1; Tel. 0664/1434157; Bank: Raiffeisenbank Region St. Pölten (BLZ 32585), Kto. 1.129.055; Veröffentlichung nur gegen Honorar (+ Mwst.), Urhebervermerk und Belegexemplar.
© Ferdinand Bertl


Es regnete in Strömen, als 300.000 Menschen im Wiener Donaupark mit Papst Johannes Paul II. den Festgottesdienst zum bislang letzten österreichischen Katholikentag feierten. Das war genau vor 25 Jahren –am 11. September 1983.

„Machen wir doch Schluss mit dem veralteten Kirchenbild. Kirche sind nicht nur die Bischöfe, Kirche – das sind wir alle.“ Mit diesen Worten hatte Kardinal Franz König den Katholikentag von 9. bis 11. September 1983 am Wiener Stephansplatz eröffnet. 30.000 Menschen aus allen Diözesen waren von ihren jeweiligen Stationen in ganz Wien auf den Stephansplatz gekommen. Die Diözese Linz hatte sich auf dem Neuen Markt präsentiert. Die Katholische Aktion Österreichs mit Präsident Eduard Ploier hatte diesen bislang letzten Katholikentag in einem zweijährigen Prozess vorbereitet. „Hoffnung geben – Hoffnung leben“ war das Leitwort.Und auch der Papst ist gekommen. Sein Besuch solle, betonte er, „mit Deutlichkeit zeigen, wie sehr ich mich eins weiß mit den Glaubenden und Betenden, die in ihrer problembelasteten Welt heute Hoffnung geben und Hoffnung leben wollen“.Die österreichischen Bischöfe meldeten sich mit einem vielbeachteten Friedensappell zu Wort, um eine „nukleare Menschheitskatastrophe zu verhindern.“70.000 Jugendliche waren allein zur Begegnung mit Papst Johannes Paul II. in das Wiener Praterstadion gekommen. „Denkt selbst nach und lasst euch nicht durch fremde Parolen leiten“, rief der Papst ihnen zu. Als Bundesjugendsprecherin brachte die Oberösterreicherin Elisabeth Aichinger dem Papst Jugendanliegen vor.

Breites Programm. In einem breitangelegtes Programm präsentierte sich die katholische Kirche Österreichs der Öffentlichkeit. „Basisgemeinden“ trafen sich am Akkonplatz. Am Heldenplatz wurde eine Europavesper gefeiert. Auch dazu waren 100.000 Menschen gekommen. „Es grüßt Sie ein Land, dessenTore für Flüchtlinge von nah und fern offenstehen“, konnte Kardinal Franz König damals dem Papst noch sagen.Im Rahmen dieses Besuches hat der Papst das legendäre Wort vom „Europa mit zwei Lungenflügeln“ geprägt – sechs Jahre vor den politischen Umbrüchen im Osten Europas. Insgesamt eine halbe Million Menschen vermochte der Katholikentag 1983 mit dem darin eingebundenen Papstbesuch anzuziehen. Ein Vierteljahrhundert später hat sich die Situation massiv verändert. Turbulenzen um Bischofsernennungen, Missbrauchsvorwürfe gegen Kardinal Hans H. Groer, das anschließende Kirchenvolksbegehren und der „Dialog für Österreich“, der im Herbst 1998 zum Höhepunkt und dann zum Stillstand kam, haben die Kirche durchgerüttelt. Beim Papstbesuch in Mariazell und Wien im September 2007 waren die Voraussetzungen andere. 30.000 Menschen waren zum Festgottesdienst gekommen. Insgesamt dürften rund 100.000 Menschen an den verschiedenen Veranstaltungen im Vorjahr teilgenommen haben.




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Das Stadion bebte


Die Augen aller 70.000 Jugendlichen richteten sich gespannt auf sie, als sie am Abend des 10. Septembers 1983 Papst Johannes Paul II. im Wiener Praterstadion begrüßte. Elisabeth Aichberger war Bundessekretärin der Katholischen Jugend Österreichs und seit Monaten mit der Organisation der Jugendbegegnung mit dem Papst beschäftigt. So erinnert sie sich vor allem an die immense Arbeit im Vorbereitungskomitee, doch auch an die positive Grundstimmung, die man unter den jungen Menschen spürte: „Das war eine Zeit, in der die Kirche noch nicht so out war wie heute. Da hat man auch noch gerne mit einem Bischof gestritten. Es hat etwas gelebt.“ Sie spielt damit auf das Ringen um die Statements an, die dem Papst vorgetragen werden sollten. „Es war ein gutes Miteinander mit Jugendbischof Kapellari“, resümiert sie. Schlussendlich war doch für die heißen Eisen der Jugendlichen Platz und der Papst bekam zu hören: „Wir suchen eine Kirche, die heiklen Fragen nicht ausweicht, zum Beispiel den Fragen des Zugangs zum Priesteramt und der Rolle der Frauen in der Kirche“. Die Antwort des Papstes: Er fordert die Jugendlichen auf, Christus ihren Einsatz für die gegenwärtige Kirche zu schenken. Mit anhaltendem Applaus bekräftigten die Jugendlichen Aichbergers Worte, als sie dem Papst versicherte: „Wir wollen in der Kirche mitarbeiten, mitbestimmen und Verantwortung übernehmen“.

Josef Wallner


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