35.000 Oberösterreicher/innen haben Arbeit und sind dennoch armutsgefährdet. Das Armutsnetzwerk Oberösterreich, der Bereich mensch & arbeit der Katholischen Kirche OÖ und die Arbeiterkammer lenken die Aufmerksamkeit auf diese Menschen – vor allem Teilzeitbeschäftigte, geringfügig Beschäftigte, neue Selbstständige und Leiharbeiter. „Atypische Arbeit kann während mancher Lebensphasen passend sein, es muss jedoch sicher gestellt werden, dass sie von den Betroffenen freiwillig ausgeübt wird und nicht in die Prekarität führt“, betont die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer OÖ, Christine Lengauer.