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Vom Unmut zum Staunen

Die KirchenZeitung besuchte die Kirchenbeitragsstelle Gmunden
Ausgabe: 2008/45, KirchenZeitung, Kirchenbeitragsstelle, Gmunden, Stempfer, Fellinger, Geld, Finanzkrise, Teuerung
05.11.2008
- Matthäus Fellinger
Teuerung. Finanzkrise. Menschen machen sich Sorgen um ihr Geld. Nicht nur in Banken herrscht vermehrt Kundenverkehr. Auch in Kirchenbeitragsstellen. Und das sind Orte, an denen viel mehr zur Sprache kommt als nur die Geldsorgen. So zum Beispiel in der Kirchenbeitragsstelle in Gmunden.

„Ganz Ohr“ steht auf dem Würfel, der am Schreibtisch von Theresia Stempfer als Briefbeschwerer dient. Den Kirchenbeitragspflichtigen Gehör zu schenken ist nicht nur ihr Beruf. Es ist ihr Kernanliegen.
Gelernt hat Theresia Stempfer in einer Brauerei, doch beruflich hat sie dann bei der Kirche Fuß gefasst. Daheim in Neukirchen a. d.Vöckla hatte sie schon als Kind vom Fenster aus die Kirche im Blick. Sie wurde Mitarbeiterin in der Kirchenbeitragsstelle Vöcklabruck – fast 30 Jahre lang. Seit Frühjahr 2008 leitet sie die Beitragsstelle Gmunden. Fünf Damen bearbeiten im ersten Stock des alten Hauses neben der Stadtpfarrkirche, was an Anliegen an sie herangebracht wird. Heute zum Beispiel sind es besonders viele Rückmeldungen auf die Briefe an die erstmals Beitragspflichtigen.

Bitte melden. „Wir möchten die Leute ermutigen, sich zu melden, wenn sie in Beitragsfragen der Schuh drückt.“ Bei der Berechnung des Kirchenbeitrages sind die Mitarbeiterinnen auf Schätzungen angewiesen. Da kann es Fehler geben. Und beim Kirchenbeitrag möchte man doch lieber nicht überschätzt werden.Geburt eines Kindes, Hausstandsgründung, die Pensionierung. Von solchen Ereignissen erfährt die Beitragsstelle nicht automatisch. Also ist es für beide Seiten gut, wenn sich die Leute melden – via Telefon oder persönlich.
Da muss man in Gmunden allerdings gut zu Fuß sein, denn im alten Gebäude gibt es keinen Lift. „Wenn es nötig ist, gehen wir nach unten“, will Theresia Stempfer auch hier Entgegenkommen zeigen.
Während des Gesprächs mit ihr läutet immer wieder das Telefon. Ziel der Beratung ist nicht, möglichst viel an Kirchenbeitrag aus den Leuten herauszupressen, sondern im Gespräch etwa besondere Belastungen zu finden, damit der Beitrag gerecht festgelegt werden kann.

Was Kirche beiträgt. Oft ist es Unwissenheit, die zu Unmut führt. „Wenn man erklärt, was mit ihrem Kirchenbeitrag alles bezahlt und geleistet wird, wandelt sich die Einstellung oft ins Positive“, hat Stempfer erlebt. Viele erzählen auch, was sie in ihrer Lebenssituation drückt. Im Moment haben viele tatsächlich mit Lebenshaltungskosten zu ringen. Viele laden hier ihren Ärger ab, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen, oder wenn sie mit kirchlichen Entscheidungen nicht einverstanden sind. Eine Fernsehsendung mit einem Kirchenthema bekommt man an der Beitragsstelle gleich am nächsten Tag zu spüren. Ziel ist, dass sich die Menschen beim Hinausgehen besser fühlen als beim Hereingehen, meint Stempfer. Der Besuch in der Beitragsstelle soll eine gute Erfahrung, die sie mit nach Hause nehmen, sein.

Dankbar. „Die Leute haben oft viel mitgemacht“, weiß Stempfer aus solchen Gesprächen. Das macht sie selber zufriedener. Sie ist dankbar, dass ihr solche Erfahrungen erspart geblieben sind. Wie in ihrer Kindheit, hat Theresia Stempfer auch vom Fenster ihres Arbeitszimmers den direkten Blick auf die Stadtpfarrkirche. Am Freitag nach der Arbeit schaut sie gelegentlich hinein. „Den Herrgott brauch’ ich, dass er mir beisteht“, meint sie.

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