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„Eine Welt, in der die Menschen herzlicher und ehrlicher sind“

Seit 60 Jahren bietet die Caritas-Einrichtung St. Pius Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung. Sie sind ein Teil der Vielfalt menschlichen Lebens. Das müssen Staat und Gesellschaft endlich anerkennen, sagt Geschäftsführerin Maria Sumereder.
Ausgabe: 2017/41
10.10.2017
- Interview: Christine Grüll
Ende der 1950er Jahre wurden Menschen mit Beeinträchtigung manchmal noch versteckt. Wie konnte da die Gründung von St. Pius gelingen?
Maria Sumereder: St. Pius wurde von 1958 bis 2001 von den Franziskanerinnen von Vöcklabruck geführt. Von ihrem Ordensgründer Sebastian Schwarz stammt der Ausspruch: „Die Not der Zeit erkennen und danach handeln.“ So hat die Diözese Linz damals auch gehandelt. Die Not der Zeit war, dass es für Menschen mit Beeinträchtigung kaum Bildungsmöglichkeiten oder Schulen gegeben hat. 

Besondere Orte strahlen auf ihre Umgebung aus. Was macht die Ausstrahlung von St. Pius aus?
Sumereder: Wir haben anlässlich des Jubiläums eine Umfrage in der Bevölkerung gemacht und sehr positive Rückmeldungen bekommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Pius werden als Teil der Bevölkerung gesehen. Jemand hat St. Pius als eine Welt beschrieben, in der die Menschen freundlicher, herzlicher und ehrlicher sind. Ein Mensch mit Beeinträchtigung, der in der Wohnumgebung lebt, wird als vorwiegend erwünscht, unproblematisch, positiv und angenehm empfunden. Ein gelungenes Zusammenleben – das wird eher verstanden als der Begriff Integration – trägt wesentlich zum Wohlbefinden in einer Gemeinde bei.

Menschen mit Behinderung haben Talente. Was brauchen sie, um diese ausleben zu können?
Sumereder: Wir haben den Ansatz: Jeder Mensch hat Fähigkeiten. Wir schauen: Was mag der Mensch am liebsten, was interessiert ihn? Arbeit gibt Würde, weil man mit dem eigenen Tun etwas bewirken kann. Das ist bei allen Menschen so. Es geht darum, die Arbeitsschritte für Menschen mit Beeinträchtigung so zu schaffen, dass sie umgesetzt werden können, und um den Abbau von Barrieren. In unserem Leitbild steht, dass wir den Menschen in seinen Fähigkeiten stärken und ihn befähigen wollen, aus eigenen Kräften sein Leben zu bewältigen, das heißt, ein Mensch soll alles, was er imstande ist zu tun, auch selbst tun.

Welche Herausforderungen bringt die Zukunft?
Sumereder:
Es heißt manchmal, die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention können wir uns nicht leisten. Aber sie ist eine Ausformulierung der Menschenrechtskonvention und es ist klar, dass jeder Staat die Umsetzung einhalten muss. Alle Menschen, ob mit oder ohne Beeinträchtigung, haben unterschiedliche Fähigkeiten. Das anzuerkennen, wäre eine Bereicherung für die Gesellschaft, oder biblisch gesprochen: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat“ (Röm 15,7) Da hätten wir alle einen Platz in der Gesellschaft. «

St. Pius für Menschen mit Behinderung


Die heutige Caritas-Einrichtung in Steegen, Bezirk Grieskirchen, wurde 1957 eröffnet und nach Papst Pius X. benannt. Heute leben hier 130 Menschen mit Beeinträchtigungen, überwiegend Erwachsene. St. Pius bietet Arbeitsmöglichkeiten in technischen und kreativen Werkstätten, wie Weberei, Keramik, Tischlerei und Verpackung, sowie in einem Shop und vermittelt bzw. begleitet integrative Tätigkeiten direkt in Wirtschaftsbetrieben. - Weihnachtsmarkt am 2. und 3. Dezember. - Am Do., 19. Oktober, um 17 Uhr segnet Bischof Manfred Scheuer eine Wohngruppe in St. Pius, um 18 Uhr Festakt zum 60-Jahr-Jubiläum im Melodium Peuerbach.
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