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Benjamin hat einen Job

Mitarbeiter/innen mit Behinderung bereichern ein Unternehmen. Das braucht aber eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Das Sozialministerium hilft dabei.
Ausgabe: 2017/46
14.11.2017
- Christine Grüll
Benjamin Kaspar sitzt im Rollstuhl. Er wurde mit beschädigtem Rückenmark geboren. „Aber das wissen die meisten meiner Arbeitskollegen nicht so genau“, sagt der Lehrling. Er wird im Linzer Unternehmen Netural zum Medienfachmann ausgebildet. Seine Behinderung ist kaum Thema im Team. In erster Linie werden seine Fähigkeiten wahrgenommen, sagt Benjamin Kaspar. Das bestätigt auch Personalleiterin Irene Bouchal-Gahleitner. „Benjamin hat uns mit seiner Bewerbung neugierig gemacht.“ 

Leistungsträger


„Wenn Menschen mit Beeinträchtigung am richtigen Platz eingesetzt werden, sind sie Leistungsträger des Betriebes“, sagt Erhard Prugger von der Wirtschaftskammer OÖ im Rahmen einer Tagung zum Thema „inklusiv – innovativ“. Er sprach drei Aspekte an: Betroffene wünschen sich Normalität im Arbeitsalltag, keine Sonderstellung. Gelungene Beispiele aus der Praxis haben mehr Vorbildwirkung als Vorschreibungen, und damit Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann, darf die Verantwortung nicht allein bei den Unternehmen liegen, so Erhard Prugger: „Es braucht tatkräftige Unterstützung.“ Die erhalten Betriebe vom Sozialministeriumsservice (SMS) und seinen Partnerinnen und Partnern, darunter das Arbeitsmarktservice und die fit2work-Betriebsberatung. Letztere begleitet Unternehmen unter anderem bei der Eingliederung von Mitarbeiter/innen, die während ihres Arbeitslebens körperliche oder psychische Probleme bekommen haben, Einschränkungen oder Handicaps, sowie Menschen, die mit einer Behinderung eingestellt werden. Laut Behindertenbericht haben in Österreich 1,6 Millionen Menschen eine Behinderung, sagt Brigitte Deu vom Sozialministeriumsservice OÖ: „Behinderung ist also durchaus ein aktuelles Thema in der Arbeitswelt.“

Bereicherndes Modell


Für Edith Steirer ist dieses Thema seit sechs Jahren interessant. Sie ist Personalleiterin der WISAG, die unter anderem Gebäudemanagement und -reinigung anbietet. 2011 hat das Unternehmen eine Kampagne gestartet, um Menschen mit Beeinträchtigung als Arbeitnehmende zu gewinnen. Aktuell sind es 28 von 1200 Mitarbeiter/innen in Österreich. Sie haben eine Krebserkrankung überwunden oder einen Herzinfarkt, leiden an Epilepsie oder sind gehörlos. „Anfangs waren wir skeptisch“, sagt Edith Steirer, „jetzt kann ich das nur jedem Unternehmen empfehlen. Sie sind eine Bereicherung.“ Eine Bereicherung, so sehen das auch Benjamin Kaspars Kolleginnen und Kollegen. Dafür müssen sich alle Beteiligten im Betrieb und Arbeitnehmende mit Behinderung gleichermassen aufeinander einlassen. Letztendlich geht es aber um Existentielles: Ein sicheres Beschäftigungsverhältnis und ein selbstbestimmtes Leben.
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